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Hans-Georg Trapp

    Immer auf Empfang
    Damals war's
    Jule alleine
    • 2023

      Jedes Leben ist wie ein leuchtender Stern am Firmament: strahlend, einzigartig und daher beachtenswert. Es ist wichtig genug, in seinen wesentlichen Episoden verbreitet zu werden und der Nachwelt erhalten zu bleiben. Es ist wert, aufgeschrieben und anderen Menschen in geeigneter Form vermittelt zu werden. - Die Anthologie Damals war's trägt diesem Anliegen Rechnung. Sie bietet Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Altersgruppen ein geeignetes Forum, als Zeitzeugen aus ihrem Leben zu erzählen und auf diese Weise die eigenen Erfahrungen an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben. So wird ein ganz individuelles und lebendiges Geschichtsbuch geschaffen. Der diesjährige Band enthält auch Texte zum Sonderthema "Wenn ich an die Schulzeit denke ..."

      Damals war's
    • 2022

      Immer auf Empfang

      Episoden aus dem diplomatischen Dienst. Mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher.

      • 113 pages
      • 4 hours of reading

      In der einst verschlafenen, später politisch bedeutsamen Universitätsstadt Bonn wächst Hans-Georg Trapp auf, wo auch die Grundsteine für seine spätere Karriere gelegt werden. In seinem Buch berichtet der umtriebige Autor von den Stationen seines vielschichtigen Dienstes im Auswärtigen Amt. Mit einer Vertretung in Porto fängt es an, mit geheimen Kurierdiensten rund um die Welt geht es weiter, bevor Trapp dann viele Jahre zum Fernmeldestab von Außenminister Hans-Dietrich Genscher gehört, der das Vorwort zum Buch geschrieben hat. Nach der deutschen Wiedervereinigung kommen neue Herausforderungen auf den Autor zu. So begleitet er wichtige Reisen von Bundeskanzler und Bundespräsident. Die politischen Entwicklungen zwischen Ost und West werden nur kurz angerissen, dafür erfahren die Leser Persönliches aus dem Alltagsleben von Politikern und Beamten.

      Immer auf Empfang
    • 2020

      Jule alleine

      • 158 pages
      • 6 hours of reading

      Die Auseinandersetzung mit der deutschen Wiedervereinigung 30 Jahre später beleuchtet die anhaltenden Spannungen zwischen Ost und West. Die Autorin, Alexandra Greiner, kombiniert persönliche Erlebnisse mit fiktiven Elementen, um die komplexen Gefühle und Herausforderungen darzustellen, die aus der politischen und sozialen Realität resultieren. Die Kritik an der westdeutschen Politik und der Mangel an echtem Dialog werden thematisiert. Das Buch fordert zur Selbstreflexion auf und hinterfragt die Demokratie sowie die Wahrnehmung der beiden Systeme, während es gleichzeitig die Narben der Vergangenheit anspricht.

      Jule alleine