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Manuel Vázquez Montalbán

    June 14, 1939 – October 18, 2003

    This prolific Spanish author was a versatile storyteller whose work spanned numerous genres, demonstrating a keen observation of society and politics. His writing is characterized by intellectual depth and narrative skill, often infused with irony and a profound understanding of human nature. He delved into complex worlds, reflecting his wide-ranging interests from philosophy to gastronomy. His distinctive voice offers readers a unique lens through which to view the intricacies of modern life.

    Carvalho und das Mädchen, das Emmanuelle sein sollte
    Hof der Lust
    Laura und Catalina. Zwei Liebesgeschichten des Pepe Carvalho
    Die lustigen Jungs von Atzavara
    Murder in the Central Committee
    The Buenos Aires quintet
    • The Buenos Aires quintet

      • 384 pages
      • 14 hours of reading
      3.7(204)Add rating

      When Pepe Carvalho’s uncle asks him to find his son Raúl in Buenos Aires, Pepe is reluctant. All he knows about Argentina is “tango, Maradona, and the disappeared,” and he has no desire to find out more. But family is family, and soon Carvalho is in Buenos Aires, getting more caught up in Argentina’s troubled past than is good for anybody.

      The Buenos Aires quintet
    • Murder in the Central Committee

      • 203 pages
      • 8 hours of reading
      3.7(392)Add rating

      “Montalbán writes with authority and compassion—a le Carré-like sorrow.”—Publishers WeeklyThe lights go out during a meeting of the Central Committee of the Spanish Communist Party; Fernando Garrido, the general secretary, has been murdered. Pepe Carvalho, who has worked for both the party and the CIA, is well-suited to track down Garrido’s murderer. This, the best-known title in the Pepe Carvalho series, features everything that is wonderful about the books: sex, politics and a most vivid sense of Spain.

      Murder in the Central Committee
    • Freunde aus Barcelona verbringen gemeinsam eine Woche am Meer. Zwölf Jahre später blicken sie auf die Zeit zurück und fragen sich, was aus ihren Hoffnungen geworden ist. Die Tage in Atzavara waren für Paco, Vicente, Luisa, Adriana und die anderen eine ganz besondere Zeit. Im Sommer 1974, kurz vor Francos Tod, herrschte politische Aufbruchstimmung. Persönlich standen die jungen Freunde aus Barcelona am Anfang ihres Werdegangs. Zwölf Jahre später blicken sie zurück. Was ist aus ihrem Land geworden? Aus ihrer Amour fou? Ihren Berufswünschen? Vázquez Montalbán lässt jeden der Freunde aus seiner Perspektive über die Zeit in Atzavara berichten: Von ihren großen Reden über die Freiheit und den kleinen Träumen. Willi Zurbrüggen erhielt für diese Übersetzung den begehrten Übersetzerpreis des spanischen Kulturministeriums.

      Die lustigen Jungs von Atzavara
    • Das Spezialgebiet des Literaturwissenschaftlers Julio Matasanz sind die Ritter um König Artus. Kurz vor Weihnachten soll er einen Preis erhalten und einen Vortrag über das Traumpaar am Artushof, Erek und Enite, halten. Julios Ehefrau Madrona hätte es lieber gesehen, wenn ihr Gatte sich mehr um die Weihnachtsvorbereitungen kümmern würde, anstatt zu verreisen. Schließlich bemüht sie sich sehr darum, den Sohn Pedro und seine Freundin Myriam, die in Lateinamerika für eine gerechtere Welt kämpfen, zum Fest nach Hause auf den Familiensitz zu holen. Aber Julio fährt, denn zu dieser Veranstaltung reist, wie zu allen Kongressen auf denen er spricht, auch seine Geliebte Myrna an ...

      Hof der Lust
    • Eine argentinische Anthropologin engagiert Carvalho, um nach ihrer Jugendfreundin Helga Mushnik zu suchen. Doch noch ehe Carvalho mit seinen Nachforschungen richtig beginnen kann, wird Helga in der Metro tot aufgefunden – ermordet. Dringend tatverdächtig ist ein Obdachloser, mit dem Helga die letzten Jahre in Barcelona zusammengelebt hat. Dabei hätte doch alles anders und aus Helga eine Filmdiva werden können: Erfolgreich hatte sie sich damals in ihrer Heimat für die Hauptrolle in der argentinischen Version von Emmanuelle beworben; eine Karriere als Erotikfilmsternchen schien ihr so gut wie sicher . . . Carvalho kämpft in diesem erstmals übersetzten Roman mit den Tücken eines Faxgeräts (da er das Internet boykottiert), schlägt sich mit den Theorien des semiologiebegeisterten Inspektors Lifante herum und scheucht ein paar unverbesserliche Anhänger der argentinischen Militärdiktatur auf.

      Carvalho und das Mädchen, das Emmanuelle sein sollte
    • No era concertista, sino que tocaba en un club: sus ilusiones se habían desmoronado a la misma velocidad, con el mismo compás trágico que la historia de España. Un día, al local donde trabajaba llegó un viejo conocido. El pianista no le dijo nada: del mismo modo que él llevaba el estigma de la derrota en los pliegues de su existencia, el conocido ostentaba los signos del vencedor. De todos modos, el pianista no pudo evitar que la máquina del recuerdo se pusiera en marcha. Y de ese modo, durante un lapso mágico, él fue memoria y presente, exaltación y decadencia, vigor y sumisión: un fruto esquizofrénico de una historia particularmente difícil. El pianista, incluso más allá de la metáfora del esplendor y caída de un proyecto histórico, es una reivindicación de la ética como guía del comportamiento y una espléndida novela llamada a tensar los cables de la memoria del lector. «Unahonda reflexión ética sobre el papel del artista en la sociedad y una respuesta a la avanzada posmoderna.» RICARDO SÁNCHEZ BEIROA

      El pianista