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Thomas Göllinger

    Schlüsselkompetenz Vernetztes Denken
    Energiewende in Deutschland
    Analyse und Diskussion des Einsatzes der Mediationsmethode "Integrative Mediation IM" (nach Tafel) als Führungsinstrument
    Technoökonomie der Energiewende
    • Technoökonomie der Energiewende

      Ökonomische Grundlagen von Schlüsseltechnologien der Energietransformation

      • 76 pages
      • 3 hours of reading

      Das essential behandelt die technoökonomischen Grundlagen und deren Anwendung auf die Schlüsseltechnologien der Energiewende. Zunächst erfolgt eine inhaltliche Klärung und formale Herleitung von statischen und dynamischen Skaleneffekten sowie eine Übersicht bzgl. deren unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten für die Diskussion von Best- und Worst-Case-Szenarien. Für eine Anwendung dieser Grundlagen stehen zunächst die diversen brennstoffbasierten KWK-Varianten, insbesondere Blockheizkraftwerke (BHKW), im Zentrum. Anschließend erfolgt eine Ausweitung der Betrachtungen auf die regenerativen Energietechnologien Photovoltaik und Windkraft. Mit einem kurzen Blick auf weitere Technologien wie Wärmepumpen sowie elektrische und thermische Energiespeicher finden diese Darstellungen ihren Abschluss. Inhaltsverzeichnis Einleitung und Überblick.- Technoökonomische Grundlagen: Statische und dynamische Skaleneffekte.- Technoökonomie der brennstoffbasierten Stromerzeugung.- Technoökonomie der Photovoltaik.- Technoökonomie der Windenergie.- Ausblick auf weitere Technologien und Fazit.

      Technoökonomie der Energiewende
    • Analyse und Diskussion des Einsatzes der Mediationsmethode "Integrative Mediation IM" (nach Tafel) als Führungsinstrument

      Erfahrungsbericht einer Mediation im Rahmen eines Teamentwicklungsprozesses im Funktionsbereich Personal

      Thomas Gollinger: "Ziel der vorliegenden Transferarbeit ist es, exemplarisch zu untersuchen, inwieweit Führungskräfte innerhalb ihrer unternehmerischen Ergebnisverantwortung durch die Einnahme und professionelle Ausübung der Mediatoren-Rolle zu einer signifikanten Verbesserung des Sozial- und Arbeitsklimas beitragen können. (...)" Die dabei primär zu untersuchende Frage bzw. Arbeitshypothese der TA lautete: Lässt sich mittels IM und der Kompetenzspirale als strukturgebende Prozessmethodik sowohl eine "gesunde" Persönlichkeits-/Mitarbeiterentwicklung (Maßstäbe hierfür sind z.B. persönliche Zufriedenheit, gesteigertes Selbstwert-Bewusstsein auf der Basis von Selbstbild-Fremdbild-Kongruenz) innerhalb eines auf Wettbewerb und Fortschritt sowie auf permanente Optimierung ausgerichteten Wirtschaftssystem unter gleichzeitiger Realisierung von bestehenden Wertschöpfungspotenzialen erreichen? Daraus leitet sich die weiterführende Frage ab: Welche systemische Rolle, Haltung sowie welche methodischen Kompetenzen erfordert dies von den beteiligten Führungskräften? Kurzgefasst: Ist IM für die Steigerung einer wertebasierten und ganzheitlich-wertschöpfenden Führungskräfte-Entwicklung geeignet? Das Ergebnis zeigt im dargestellten Beispielfall, dass die o.g. Zielsetzung grundsätzlich unter bestimmten strukturellen Voraussetzungen (im Beispielfall: Akzeptanz der hierarchischen überstellten "Auftraggeber" sowie der im Prozess beteiligten Mitarbeiter) und der fachlichen und persönlichen Kompetenz (Professionalität) des Mediators möglich ist. Des Weiteren lässt sich aus dem vorliegenden Beispielfall erkennen, dass mit der Durchführung des Mediationsprozesses ein Mehrfachnutzen entstanden ist: Zum Einen für die teilnehmenden Mitarbeiter eine Weiterentwicklung ihrer bestehenden fachlichen sowie ihrer persönlich-sozialen Kompetenzen, zum Zweiten für Führungskraft und Mitarbeiter eine gute Basis für weitere zukünftige Mitarbeiterentwicklungsmaßnahmen (Führungskraft als Coach) und drittens für die Führungskraft selbst und deren persönlich-unternehmerische Ziele (in diesem Falle Steigerung der Effektivität um 3 % in ihrem Arbeits- und direkten Verantwortungsbereich). Das Ergebnis der vorliegenden Transferarbeit kann Führungskräften Mut machen, sich methodisch durch IM geleitet, auf die Beziehungsebene (innerhalb einer hierarchischen Organisation) mit den Mitarbeitern in der Rolle als Mediator (situativ auch als Coach) einzulassen.

      Analyse und Diskussion des Einsatzes der Mediationsmethode "Integrative Mediation IM" (nach Tafel) als Führungsinstrument
    • Energiewende in Deutschland

      Plurale ökonomische Perspektiven

      • 58 pages
      • 3 hours of reading

      Nach einem historischen Abriss und einem Blick auf die Governance-Herausforderungen werden wesentliche aktuelle Aspekte der Energiewende diskutiert sowie die vielfältigen Herausforderungen und potentielle Lösungsoptionen aufgezeigt.

      Energiewende in Deutschland