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Hubert Frankemölle

    January 10, 1939
    Gott glauben - jüdisch, christlich, muslimisch
    Kirche von unten Alternative Gemeinden
    Glaubensbekenntnisse
    Jesus. Anspruch und Deutungen
    Die Neue Echter-Bibel. Kommentar / Kommentar zum Neuen Testament mit Einheitsübersetzung. Gesamtausgabe / 1. und 2. Petrusbrief /Judasbrief: Bd 18, 20
    Der Jude Jesus und die Ursprünge des Christentums
    • In den Beiträgen zur Person und Verkündigung Jesu wird mittlerweile immer intensiver der jüdische Kontext, in dem Jesus von Nazaret steht, reflektiert. Diesen Aspekt hebt Hubert Frankemölle schon seit einigen Jahren sehr deutlich hervor. Seine Einführung in Verkündigung und Praxis Jesu zeichnet sich dadurch aus, dass sie Jesus in die damalige jüdische Lebenswelt einzuordnen sucht, ohne das Besondere seiner Person zu vernachlässigen. Zugleich zeichnet Frankemölle auch anschaulich den Prozess der fortschreitenden Loslösung des Urchristentums aus seiner zunächst ganz selbstverständlichen Einbettung in das Judentum nach.

      Der Jude Jesus und die Ursprünge des Christentums
    • "Die Frage 'Wie von Gott reden?' ist in den letzten Jahren hochaktuell geworden. Man wünscht sich, in einer säkularen Welt voller Widersprüche eine angemessene Antwort auf die gesamte Wirklichkeit zu erhalten - nicht in vorgefertigten Katechismus-Sätzen vergangener Jahrhunderte, sondern im Kontext eigener Erfahrungen. Die Heiligen Schriften der Juden, Christen und Muslime bieten ein vielfältiges Bild, wie Menschen in sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen, sozialen, politischen und sprachlichen Lebenssituationen Antworten suchten. Hier gibt es realistische Optimisten (wie die Propheten) und Pessimisten (wie die Apokalyptiker). Wie kam es bei den Christen zum Glauben an den einen Gott in Dreifaltigkeit? Wie sieht der Gottglaube Mohammeds aus? Bei allen Unterschieden sind sich Bibel und Koran einig im Glauben an Gott, den Einen-Einzigen. Davon können wir heute lernen"--Page 4 of cover.

      Gott glauben - jüdisch, christlich, muslimisch
    • Bei Jesus in die Schule gehen

      Wegweiser für Kirchen und Christen

      Christinnen und Christen verstehen sich in der Nachfolge Jesu von Nazaret, als seine Schulerinnen und Schuler. Bereits alle Autoren des Neuen Testaments, vor allem die vier Evangelisten, fragten sich, was das fur die eigene Zeit bedeutet. Und auch heute muss diese Frage neu gestellt und beantwortet werden. Vor 60 Jahren berief Papst Johannes XXIII. ein Konzil ein, da die Botschaft der Kirche das Leben der Menschen nicht mehr erreichte. Doch die Reform war halbherzig. Die Krise dauert an, spitzt sich zu. Die Antwort der beiden Autoren, selbst Zeitzeugen des Konzils, lautet: Den biblischen Jesus hinter den Verkleidungen der Tradition neu entdecken, bei ihm in die Schule gehen - und von der Welt lernen, in der sich der Heilige Geist heute durch die Zeichen der Zeit meldet.

      Bei Jesus in die Schule gehen
    • Neben der konkreten Lebensgeschichte einzelner Menschen und bestimmter Menschengruppen kommt auch die staatliche und kirchliche Politik sehr pointiert zur Sprache. In allen Beiträgen wird die Geschichte von Opfern und Tätern im nationalsozialistischen Alltag lebendig. Die Ursachen von Anpassung, Verfolgung, aber auch von Widerstand sowie die Nachwirkungen bis heute werden aufgezeigt. Es geht darum, Geschichte aus der Sicht der Opfer neu zu erfahren. Das Buch verdient viele Leser; es bietet sich hervorragend als Unterlage für gemeinsames Arbeiten an. Die zum Teil bisher unveröffentlichten Fotos erhöhen seinen Wert.

      Opfer und Täter