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Matthias Aumüller

    Unzuverlässiges Erzählen
    Das Schachspiel in der europäischen Literatur
    Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8
    Der deutschsprachige Nachkriegsroman und die Tradition des unzuverlässigen Erzählens
    • Der Band untersucht die unzuverlässige Erzählweise in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, beginnend mit Max Frischs „Stiller“. Er analysiert Werke von Autoren wie Dürrenmatt, Loetscher und Mann und zeigt die Variabilität des Begriffs „narrative Unzuverlässigkeit“ als nützliches Analysetool auf.

      Der deutschsprachige Nachkriegsroman und die Tradition des unzuverlässigen Erzählens
    • Unzuverlässiges Erzählen

      Studien zur deutschsprachigen Nachkriegsliteratur

      Die einzelnen Studien dieser Open Access-Monographie (zu Werken u. a. von A. Andersch, Th. Bernhard, H. Böll, M. Frisch, G. Grass, H. Risse, A. Schmidt, O. F. Walter und G. Wohmann) geben in der Summe einen Überblick über die Variabilität, mit der das Verfahren narrativer Unzuverlässigkeit in der deutschsprachigen Literatur der Nachkriegszeit von 1945 bis 1969 realisiert wurde. Auf diese Weise werden nicht nur die verfahrenstechnischen Möglichkeiten in systematischer Hinsicht ausgeleuchtet, sondern auch die narrativen Abdrücke vermessen, mit denen das Verfahren diese literaturgeschichtliche Phase geprägt hat. Zur Verdeutlichung des literaturhistorischen Zusammenhangs schließt die Untersuchung einzelne Werke von Autoren der älteren Generation (Th. Mann, H. Broch, R. Neumann und A. Seghers) ein und endet mit einem Ausblick auf das unzuverlässige Erzählen in der DDR-Literatur.

      Unzuverlässiges Erzählen