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Rainer Schäfer

    »Gehört mein Sterben mir?«
    Aus der Erstarrung
    Fachkunde Motorradtechnik
    • Fachkunde Motorradtechnik

      • 432 pages
      • 16 hours of reading

      Vermittelt die Fachkenntnisse, die im Ausbildungsrahmenlehrplan für die betriebliche Ausbildung und im Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgeführt sind. Die Fachkunde Motorradtechnik vermittelt die Fachkenntnisse, die im Ausbildungsrahmenlehrplan für die betriebliche Ausbildung und im Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgeführt sind. Schwerpunkte sind das Aufzeigen der komplexen Zusammenhänge der Motorradtechnik und der Bewegungsabläufe zwischen Mensch und Maschine. Zielgruppen: Zweiradmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatroniker der Fachrichtung Motorrad-technik, Servicetechniker und Meisterschüler. Studierenden der Fahrzeugtechnik und Fachkräften in den Handwerksbetrieben dient es zur Informationsbeschaffung und zur Ergänzung der fachlichen Kenntnisse. Neben den genannten Berufen ist es auch für interessierte Motorradfahrer geeignet. Neu in der 4. Auflage Die Inhalte wurden insgesamt aktualisiert. Im Fokus standen dabei der Nutzen für die Leserinnen und Leser sowie detaillierte, aktuelle und anschauliche Informationsvermittlung. Insbesondere die Kapitel 3.4 Automatische Getriebe, 12.2.5 Auftragsabwicklung und 12.3 Kostenrechnung wurden inhaltlich ergänzt und überarbeitet. Digitales Zusatzmaterial für Lernende und Lehrende inklusive (online abrufbar): Illustrationen und Tabellen.

      Fachkunde Motorradtechnik
    • Aus der Erstarrung

      Hellas und Hesperien im ›freien Gebrauch des Eigenen‹ beim späten Hölderlin

      Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet

      Aus der Erstarrung