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Janina Kronthaler

    Gibt es einen idealen Erziehungsstil?
    Digitales Lernspiel Verhalten im Wald. Konzeption, Gestaltung und Reflexion
    Ein halbes Jahrhundert Heilpädagogisches Reiten. Eine Bilanz aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive
    Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems in Bayern?
    Kriminalisierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Bedeutung der Jugendhilfe
    Gender Pay Gap und Gender Care Gap. Ursachen, Zusammenhänge und die Entwicklung durch die COVID-19-Pandemie
    • Die Ausarbeitung analysiert die Ursachen und Zusammenhänge des Gender Pay und Gender Care Gaps, insbesondere im Kontext der COVID-19-Pandemie. Sie beleuchtet die anhaltenden Benachteiligungen von Frauen und die damit verbundene soziale Ungleichheit in diesen Bereichen. Zudem werden mögliche Ansätze zur Verringerung dieser Gender Gaps in der Zukunft diskutiert. Die Arbeit bietet somit einen aktuellen und fundierten Blick auf die Herausforderungen und Perspektiven im Bereich Geschlechtergerechtigkeit.

      Gender Pay Gap und Gender Care Gap. Ursachen, Zusammenhänge und die Entwicklung durch die COVID-19-Pandemie
    • Die Studienarbeit untersucht die Kriminalisierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und die Rolle der Jugendhilfe in diesem Kontext. Sie analysiert, dass Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie junge Erwachsene zwischen 21 und 24 Jahren generell eine höhere Kriminalitätsrate aufweisen als Erwachsene. Dabei wird thematisiert, dass oft Jugendliche mit Migrationshintergrund als Sündenböcke für Jugendkriminalität betrachtet werden, obwohl sie nur einen Teil der Gesamtzahl von etwa 7,3 Millionen betroffenen Kindern und Jugendlichen in Deutschland ausmachen.

      Kriminalisierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Bedeutung der Jugendhilfe
    • Die Arbeit untersucht die Gründe, warum Bayern im Gegensatz zu anderen Bundesländern kein zweigliedriges Schulsystem eingeführt hat. Zunächst wird der Sekundarschulbereich des deutschen Schulsystems skizziert, gefolgt von einer detaillierten Analyse des bayerischen Schulsystems. Die Autorin beleuchtet die spezifischen Faktoren, die das Festhalten an der dreigliedrigen Struktur beeinflussen und bietet somit einen tiefen Einblick in die Bildungs- und Schulpolitik in Bayern.

      Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems in Bayern?
    • Die Arbeit untersucht das Heilpädagogische Reiten aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive und analysiert dessen Rolle als tiergestützte Therapieform. Sie beleuchtet, wie die Beziehung zwischen Mensch und Pferd therapeutische sowie pädagogische Ziele fördert. Besonderes Augenmerk liegt auf den natürlichen Eigenschaften der Pferde und deren positiven Einfluss auf Menschen, was die Relevanz dieser Methode in der Heil- und Sonderpädagogik unterstreicht. Die herausragende Bewertung von 1,0 reflektiert die Qualität der Analyse und der Erkenntnisse.

      Ein halbes Jahrhundert Heilpädagogisches Reiten. Eine Bilanz aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive
    • Die Arbeit beschreibt die Konzeption und didaktische Umsetzung eines digitalen Lernspiels, das im Rahmen eines Seminars an der Universität Augsburg entwickelt wurde. Ziel des Spiels ist es, die Spieler:innen in eine virtuelle Waldumgebung einzuführen, um ihnen wesentliche Kenntnisse über Natur- und Tierschutz zu vermitteln. Durch interaktive Elemente wird ein spielerisches Lernen gefördert, das sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. Die Arbeit hebt die Bedeutung digitaler Medien in der Bildung hervor und zeigt, wie sie zur Förderung von Umweltbewusstsein eingesetzt werden können.

      Digitales Lernspiel Verhalten im Wald. Konzeption, Gestaltung und Reflexion
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es einen idealen Erziehungsstil und was ist die "ideale Erziehung"? Dieser Frage soll in der Arbeit nachgegangen werden. Zunächst muss aber geklärt werden, was genau unter dem Begriff "Erziehung" verstanden wird. Daraufhin werden die beiden Extremstile, also der autoritäre und der antiautoritäre Stil, dargestellt und letztlich das daraus folgende Spannungsverhältnis zwischen Fremdbestimmung und Selbstbestimmung analysiert. Erziehung ist weitestgehend die Aufgabe der Eltern. Meist können sich bereits die werdenden Eltern schon nicht vor einer Flut aus Ratschlägen retten. Dies führt nicht selten zu einem Gefühl der Unsicherheit, sodass Eltern häufig nicht wissen, wie sie sich in erzieherischen Situationen verhalten sollen. So sind sich die meisten Eltern über die Ziele der Erziehung zwar einig; bei der Frage um den richtigen Erziehungsstil und die richtige Herangehensweise gehen die Meinungen dagegen weit auseinander. Das liegt nicht zuletzt an der Vielzahl der Erziehungsstile und den kontroversen Diskussionen um diese. Aber kann so einfach bestimmt werden, dass eine Form der Erziehung besser ist als die andere? Ist es sinnvoll, eine Seite des Spannungsverhältnisses anzupreisen und die andere abzulehnen?

      Gibt es einen idealen Erziehungsstil?