Explore the latest books of this year!
Bookbot

Georg Scherer

    April 30, 1928 – May 13, 2012
    Die schönsten deutschen Volkslieder
    Die Frage Nacht Gott
    Alte und neue Kinderlieder, Fabeln, Sprüche und Räthsel
    Emanzipation und Geschlechterdifferenz
    Volkslieder
    Das Problem des Todes in der Philosophie
    • 2013

      Der vorliegende Band bietet ein kulturanthropologisch und bildungstheoretisch fundiertes Verständnis des Lehrens und Lernens sportlicher Bewegungen. Er erfordert eine interdisziplinäre Analyse des Bewegungslernens, einschließlich seiner Merkmale, Prozesse und Mechanismen, sowie die Integration verschiedener theoretischer Perspektiven mit didaktischem Fokus. Das Lernen von Bewegungen steht im Mittelpunkt und bildet den Ausgangspunkt für didaktische Konzepte. In dieser Konzeption wird der Titel des Bandes umgekehrt; das Lernen wird nicht als „abhängige Variable“ des Lehrens betrachtet, sondern als eine menschliche Bestimmung, die unabhängig vom Lehren existiert. Teil I legt die Spezifik menschlichen Bewegens und Lernens dar, während Teil II eine differenzierte Analyse des Bewegungslernens bietet. Zunächst wird es als spezifische Form des Handelns charakterisiert, gefolgt von einer Untersuchung der Kernaspekte und Implikationen dieses Lernhandelns durch bewegungswissenschaftliche Analysen. Teil III formuliert die wesentlichen Aspekte des Lehrens als Vermittlung und Unterstützung des Lernens. Abschließend werden Perspektiven zur didaktischen Transformation der bewegungs- und lernwissenschaftlichen Wissensbestände präsentiert, die den anthropologischen und bildungstheoretischen Prämissen gerecht werden.

      Lehren und Lernen von Bewegungen
    • 2005

      Tomáš Akvinský s Georgem Schererem

      • 95 pages
      • 4 hours of reading

      Čtyřicet krátkých meditací nad myšlenkami z díla Tomáše Akvinského. Kniha ukazuje, jak je možné porozumět i nesnadným autorům a pochopit, proč jsou tak známí… V anketě Katolického týdeníku označil tento titul za knihu roku 2005 biskup Dominik Duka.

      Tomáš Akvinský s Georgem Schererem