Explore the latest books of this year!
Bookbot

Yelmo Schütz

    Der Pennäler zwischen den Stühlen
    Beinahe ein Lehrer
    Der Verriss. Eine Art Künstlerlegende
    Beinahe ein Lehrer. Roman
    Suchmeldung
    • Suchmeldung

      Episoden einer Kindheit in der Wetterau

      • 428 pages
      • 15 hours of reading

      Die Erzählung vermittelt die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit aus der Sicht des Kindes Gregor, der in einem kleinen Dorf in der Wetterau aufwächst. Während er den Krieg und die Entbehrungen der Nachkriegszeit als Abenteuer wahrnimmt, steht er gleichzeitig vor der Herausforderung, sich von der väterlichen Strenge und der dörflichen Enge zu lösen. Der Wechsel zum Gymnasium eröffnet ihm neue Perspektiven, lässt ihn jedoch auch mit seinen Ängsten und der Sehnsucht nach Vertrautem kämpfen. Gregors innerer Konflikt zwischen Sicherheit und dem Drang nach Freiheit prägt seine Entwicklung.

      Suchmeldung
    • Ein Kunst-begeisterter Lehramtsstudent vernachlässigt sein Studium und stürzt sich in Liebesabenteuer. Durch die Freundschaft zu seinem künstlerischen Lehrer verliert er zunehmend das Berufsziel aus den Augen, was in eine Orientierungslosigkeit führt, die auf eine Katastrophe zusteuert.

      Beinahe ein Lehrer. Roman
    • Die Geschichte von Gregor Schulze, einem jungen Künstler, dessen vielversprechende Karriere durch persönliche und öffentliche Krisen bedroht wird. Auf der Suche nach einem Ausweg entdeckt er die Freiheit jenseits des Kunstmarkts.

      Der Verriss. Eine Art Künstlerlegende
    • Ein Lehramtsstudent, der sich für Kunst begeistert und sich in das eine und andere Liebesabenteuer stürzt, vernachlässigt das eigentlich sehr breit angelegte Studium. Unter dem Einfluss seines künstlerischen Lehrers, mit dem er sich anfreundet, gerät das Berufsziel vollends aus dem Blick. Die zunehmende Orientierungslosigkeit scheint auf eine Katastrophe zuzulaufen.

      Beinahe ein Lehrer
    • Ein vierzehnjähriger Dorfjunge sitzt im kahlen Klassensaal des Gymnasiums und gibt sich der Illusion hin, in ein elitäres Ambiente aufgestiegen zu sein, bis die Ansprache des Direktors ihn aus seinen Träumen reißt. Der Pennäler lässt sich nicht abschrecken. Mit einem Anstandsbuch und in der Tanzstunde versucht er, sich gute Umgangsformen anzueignen, mit denen er zu Hause allerdings schlecht ankommt. Auch bei den Mädchen lässt das Gelernte sich nicht erfolgreich anwenden, da Gregor, wenn er verliebt ist, in Schüchternheit erstarrt. Deshalb folgt er doch lieber dem Vorbild eines seiner Brüder und spielt beim Dorftanz den Draufgänger. Dass Gregor Schulze sich dem Dorf entfremdet hat, bekommt er zu spüren, wenn er am Wochenende ins Gasthaus geht. Ständig ist er hin- und hergerissen zwischen dem hohen Anspruch der Schule und der häuslichen Realität. Das Gymnasium war nicht in der Lage gewesen, ihn den Weg zu seinen wirklichen Interessen finden zu lassen. Handwerkliche Arbeiten und kleine Basteleien gaukeln ihm eine technische Begabung vor, obwohl er das Eine aus Notwendigkeit und das Andere mit ästhetischer Motivation tut. So meint er, mit einem Chemiestudium als Ziel auf dem rechten Weg zu sein. Als er jedoch in einem philosophischen Text auf den Begriff des Zufalls stößt, eröffnen sich ihm ungeahnte Denkräume.

      Der Pennäler zwischen den Stühlen