Der institutionelle Wandel der Jugendsozialarbeit in Deutschland wird analysiert, beginnend mit den Einflüssen des Nationalsozialismus und der Hitler-Jugend bis hin zur bedürfnisorientierten Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Offene Tür (HOT) den spezifischen Bedürfnissen von Jugendlichen gerecht wurde, die durch die Nachkriegszeit geprägt waren. Durch diese historische Betrachtung wird ein umfassendes Verständnis für die Entwicklung der Jugendsozialarbeit und deren Relevanz in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten vermittelt.
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Die Arbeit thematisiert die Bedeutung von Druckräumen im Kontext des Drogenkonsums und deren Rolle in der Sozialen Arbeit. Sie zielt darauf ab, die Stigmatisierung von Drogenkonsumenten zu verringern und die Relevanz dieser Einrichtungen zu verdeutlichen. Durch eine detaillierte Vorstellung der Druckräume wird deren niedrigschwelliges Hilfsangebot hervorgehoben, das zur Sicherung individueller Rechte und zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenlebens beiträgt. Die Arbeit soll das Verständnis für die Ziele und Erfolge der Sozialen Arbeit in diesem Bereich erleichtern.
Die Arbeit untersucht die konzeptionellen und praktischen Parallelen sowie Unterschiede zwischen Bildung und Psychoanalyse. Ziel ist es, ein Verständnis für die Beziehung zwischen diesen beiden Disziplinen zu entwickeln und darauf basierende weiterführende Aspekte zu analysieren. Durch die detaillierte Erörterung wird ein tieferer Einblick in die Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen pädagogischen und psychoanalytischen Ansätzen ermöglicht.