Die Arbeit untersucht die Bedingungen für Rechtsextremismus unter Jugendlichen in Ostdeutschland und beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Umstände, die dessen Zunahme begünstigen. Dabei wird Rechtsextremismus als Teil einer Jugendkultur betrachtet, was die Rolle der Sozialen Arbeit in der Prävention unterstreicht. Um effektiv gegen rechtsextremistische Tendenzen vorzugehen, ist es entscheidend, die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen. Die Autorin plädiert für eine präventive politische und interkulturelle Bildungsarbeit, um Jugendliche zu sensibilisieren und zu unterstützen.
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