Die Arbeit analysiert die Begriffe "Motiv", "Motivation" und "Motivierung" und klärt deren Unterschiede. Sie beleuchtet die Relevanz dieser Konzepte sowohl im Kontext der Fremd- als auch der Eigenmotivation. Durch eine fundierte Auseinandersetzung wird die Bedeutung der Motivation im Bereich der Personalführung herausgestellt, wobei die Ergebnisse auf Erkenntnissen aus der Wirtschafts- und Organisationspsychologie basieren. Die Arbeit erhielt die Note 1,0 und bietet wertvolle Einsichten für das Personalmanagement.
Alexander Wörndl Books


Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, 1,1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Wirtschafts- und Organisationspsychologie), Deutsch, Die Arbeit beschäftigt sich mit den Motivationen für die Teilnahme an sozialen Netzwerken, vor allem am Beispiel Instagram, und den aus der Benutzung resultierenden Emotionen sowie dem damit verbundenen Einfluss auf wirtschaftliche Entscheidungen. Die zunehmende Verbreitung und starke Breitenwirkung, besonders bei Jugendlichen, bedeuten auch neue gesellschaftspolitische, soziale und psychologische Herausforderungen im Umgang mit den verhältnismäßig jungen Plattformen. Denn auch wenn die "highly visual social media" (HVSM), neben anderen Vorzügen, eine Chance sind, die Machtstrukturen der Medienbranche zu demokratisieren, indem sie die Kontrolle über Produktion und Veröffentlichung in die Hände der innen legen, so scheint die gewonnene Kontrolle in verschiedener Hinsicht ihren Preis zu haben. Und es ist noch nicht klar, wer diesen Preis in erster Linie bezahlt. So kam ein 2017 veröffentlichter Bericht der britischen RSPH zu dem Ergebnis, dass Instagram das soziale Netzwerk ist, das sich am negativsten auf die psychische Gesundheit seiner innen auswirkt. Unter den 14 abgefragten Dimensionen fanden sich unter anderem Auswirkungen auf Ängstlichkeit, Depression, Einsamkeit, Schlaf und die Selbstwahrnehmung.