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Julia Rosenau

    Leseförderung durch Lautlese-Verfahren. Inwiefern fördert lautes Lesen die Leseflüssigkeit?
    Sprachbarrieren durchbrechen. Ein linguistischer Kriterienkatalog zur Anpassung von Webtexten für Deutschlernende
    Gartenbau im 9. Jahrhundert in der Region um Reichenau. Tätigkeit, monastische Kultur und Funktionen
    Der Zweite Merseburger Zauberspruch im europäischen Vergleich. Wer oder was ist Phol?
    Prosa versus Poetik beim Verlesen. Einfluss auf die Leseleistung am Beispiel von "Nacht" aus Goethes Urfaust
    • Die Untersuchung von Verlesern beleuchtet zentrale Aspekte des Leseprozesses, einschließlich der Wiedererlernung und des Einflusses von Texten sowie eigenen Gedanken auf die Leseleistung. Die Autorin analysiert, bei welchen Texttypen vermehrt Verleser auftreten und welche Kategorien sich für diese Fehler bilden lassen. Dabei wird eine klare Abgrenzung zu anderen sprachlichen Fehlleistungen, wie Fehllektüre und organisch bedingten Sprachfehlern, vorgenommen. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Mechanismen des Lesens und die Natur sprachlicher Fehler.

      Prosa versus Poetik beim Verlesen. Einfluss auf die Leseleistung am Beispiel von "Nacht" aus Goethes Urfaust
    • Die Untersuchung beleuchtet die rätselhafte Figur "Phol", die im Zweiten Merseburger Zauberspruch erwähnt wird. Während die Fachwelt bisher zu einer Einordnung als Gott oder Pfahl tendierte, wird durch linguistische Vergleiche mit ähnlichen Zaubersprüchen eine neue Perspektive eröffnet. Die Arbeit analysiert die Bedeutung von "Phol" im Kontext der Heilung eines verletzten Pferdes und stellt bestehende Interpretationen infrage. Diese kritische Auseinandersetzung bietet frische Einblicke in die älteren deutschen literarischen Traditionen und deren sprachliche Strukturen.

      Der Zweite Merseburger Zauberspruch im europäischen Vergleich. Wer oder was ist Phol?
    • Im Fokus der Studienarbeit steht der Gartenbau im neunten Jahrhundert, der als kreatives und produktives Element der Gesellschaft betrachtet wird. Die Autorin untersucht, wie Menschen im Frühling ihre Gärten pflegen und sich Inspiration auf Onlineplattformen sowie in Büchern suchen. Dabei wird die Verbindung zwischen der historischen Praxis des Gartenbaus und modernen Ansätzen zur Bepflanzung und Ernte hervorgehoben. Die Arbeit beleuchtet die kulturelle Bedeutung des Gartenbaus und dessen Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg.

      Gartenbau im 9. Jahrhundert in der Region um Reichenau. Tätigkeit, monastische Kultur und Funktionen
    • Die Arbeit analysiert, welche Textmerkmale für Deutschlernende förderlich sind und widerlegt die Annahme, dass leichte Sprache immer optimal ist. Durch den Vergleich verschiedener Regeln und Empfehlungen mit linguistischen Erkenntnissen wird ein umfassender Kriterienkatalog entwickelt. Dieser Katalog dient als Hilfestellung für Unternehmen, Behörden und Lehrkräfte, um geeignete Texte zu erstellen, die das Verständnis von Deutschlernenden unterstützen. Zudem werden bekannte Webseiten für Deutschlernende untersucht, um praxisnahe Erkenntnisse zu gewinnen.

      Sprachbarrieren durchbrechen. Ein linguistischer Kriterienkatalog zur Anpassung von Webtexten für Deutschlernende