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Andrzej Kątny

    January 1, 1949
    Ashkenazim and Sephardim: a European perspective
    Modalität, Temporalität in kontrastiver und typologischer Sicht
    Das Polnische im Spiegel des Deutschen
    Untersuchungen zum Deutschen als Fremd- und Zweitsprache
    Das literarische und kulturelle Erbe von Danzig und Gdańsk
    Ashkenazim and Sephardim: language miscellanea
    • The collection of articles chosen by the editors presents a broad variety of issues connected with Jewish languages (Judeo-Spanish, Yiddish) and co-territorial languages used by Ashkenazi and Sephardic Jews in different places and periods. Thus, the book contains both strictly linguistic and sociolinguistic descriptions (including the aspects of evaluating language, language in contact or linguistic identity), the presentation of languages in literary works (and their translations) from different periods, as well as lexicographical and cultural observations. This thematic variety shows opportunities for the research into the languages of both Jewish groups and inspires other scientific projects in this field.

      Ashkenazim and Sephardim: language miscellanea
    • Literaturwissenschaftler und Historiker aus Deutschland, Italien, Polen, Schweden und den USA nehmen in dem Sammelband zum literarischen und kulturellen Erbe von Danzig und Gdańsk Stellung. Im Vordergrund steht das literarische Schaffen von ausgewählten Schriftstellern; außerdem wird auf die Geschichte des Theaters, der Presse und der Medien sowie deren Rolle für das kulturell-gesellschaftliche Leben in Danzig eingegangen.

      Das literarische und kulturelle Erbe von Danzig und Gdańsk
    • Die Arbeit ist in erster Linie als akademisches Studienbuch zur Kontrastiven Linguistik Deutsch-Polnisch fr Studenten und Doktoranden gedacht. Sie setzt sich aus acht Kapiteln un einer umfangreichen Bibliographie zusammen. Das erste Kapitel schildert im Abriss die Geschichte kontrastiver Untersuchungen unter besonderer Bercksichtigung der deutsch-polnischen Analysen. Die systemorientierten Kapitel 2-7 betreffen an Verb und Verbalphrase gebundene Erscheinungen wie Aspektualitt und Aktionsarten, Tempora, Passiv, Modi, Modalverben und ihre Entsprechungen oder Wiedergabe in der anderen Sprache. Das kommunikativ orientierte Kapitel 8 zeigt, mit welchen sprachlichen Mitteln das Einschtzen in den beiden Sprachen realisiert wird. Die einzelnen Kapitel schießen kurze bungen ab. Aus dem Gutachten von Prof. Czesława Schatte

      Das Polnische im Spiegel des Deutschen
    • Die Beiträge dieses Bandes gehen auf Referate einer Tagung des Arbeitskreises Modalität im Deutschen zurück, die an der Universität Gdańsk gehalten wurden. Neben verbalen und lexikalischen Ausdrucksmitteln der Modalität wird insbesondere das Zusammenspiel der beiden semantischen Bereiche Modalität und Temporalität unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt. In mehreren Beiträgen wird auch auf die konzeptuelle Domäne der Evidentialität Bezug genommen. Beides geschieht meistens aus kontrastiver oder (seltener) typologischer Perspektive. Berücksichtigte Sprachen sind vor allem Deutsch, Englisch, Niederländisch, Norwegisch, Russisch und Polnisch.

      Modalität, Temporalität in kontrastiver und typologischer Sicht
    • This volume is devoted to selected aspects of the culture and language of the two largest Jewish Diaspora groups, Sephardim and Ashkenazim. The authors analyze the latest European research tendencies related to both Jewish factions. Questions concern the historical, social and cultural contact with non-Jewish environment, the problems of Jewish identity, the condition of languages in both groups (Yiddish, Judeo-Spanish, Hakitía), and Jewish anthroponymy. The reflections concern various areas of contemporary Germany, Poland, Russia, the Balkan countries, Italy, the countries of North Africa inhabited by both Sephardi and Ashkenazi Jews. For the analyses, not only documents, manuscripts, press articles, and literary texts serve as a basis but also the artifacts of material culture.

      Ashkenazim and Sephardim: a European perspective