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Jürgen Lethmate

    Luft - Boden - Wasser - Wald
    Geoökologisches Modellgebiet "Riesenbecker Osning"
    Versauerung und Vegetation der Plisseequelle, nördlicher Teutoburger Wald
    Primaten
    Versauerungsgeschichte Teutoburger Wald
    Haard und Teutoburger Wald
    • Haard und Teutoburger Wald

      Immissionsökologie zweier Waldgebiete unter verschiedenen luvseitigen Emissionen

      Die Studie untersucht die Auswirkungen von Industrieemissionen auf die Ökosysteme Haard und Teutoburger Wald, die durch Schwefel- und Schwermetalle aus dem Ruhrgebiet sowie Ammoniak aus der Intensivtierhaltung im Münsterland belastet sind. Anhand empirischer Daten zu Depositionen, Flora, Fauna sowie Boden- und Hydrochemie wird analysiert, ob immissionsökologische Effekte in beiden Wäldern nachweisbar sind. Während solche Effekte festgestellt werden konnten, bleibt die Herkunft unklar. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass die Stickstoffimmissionen weiterhin die kritische Belastungsgrenze überschreiten.

      Haard und Teutoburger Wald
    • Geoökologisches Modellgebiet "Riesenbecker Osning"

      25 Jahre Ökosystemforschung im nordwestlichen Teutoburger Wald

      • 381 pages
      • 14 hours of reading

      Die Studie über den Riesenbecker Osning liefert erstmals Grundlagen für ein ökologisches Langzeitmonitoring, einen umfassenden Beitrag zur Geoökologie der Region „UNESCO Geopark nördlicher Teutoburger Wald“ sowie ein ökologisches Bildungsangebot in einem außerschulischen und außeruniversitären Lernort. Die Studie untersucht den Sandsteinzug des nordwestlichen Teutoburger Waldes mit einem ökosystemarem Ansatz. Die Langzeitvergleiche gehen zurück bis in das Jahr 1965. Die Kontroverse um das nationale Buchenwalderbe sowie Aspekte der Umweltgeschichte schließen die Analyse ab.

      Geoökologisches Modellgebiet "Riesenbecker Osning"
    • Luft - Boden - Wasser - Wald

      Geoökologische und ökologiedidaktische Untersuchungen in Westfalen

      Ökologische Umweltbeobachtung sollte nicht sektoral nach einzelnen Umweltmedien Luft, Boden, Wasser etc., sondern ökosystemar, medienübergreifend angelegt sein. Die Beiträge dieses Bandes folgen diesem Untersuchungsansatz in ausgewählten fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Studien. Im Vordergrund steht der aktuelle Umweltfaktor Stickstoff mit all seinen ökosystemaren Bezügen zwischen Luft-Boden-Wasser-Wald, einmal in Monitoring-Studien aus (Nordrhein-)Westfalen, einmal im lokalen Fallbeispiel eines Fließgewässers (»Aa«), eines Mittelgebirgsstandortes (Teutoburger Wald) und eines Trinkwasserschutzgebietes (Hohe Ward/Münster), einmal im glokalen Perspektivenwechsel Münsterland – Brasilien – Indonesien. Die unterrichtspraktischen Studien berücksichtigen die neuesten Befunde der geographiedidaktischen Lehr-Lernforschung, konzeptionell verstehen sie sich als didaktisierte geographische Mensch-Umwelt-Forschung. Ihre geoökologische, schulgemäße Methodik reklamiert für den Geographieunterricht einen Anspruch auf dem Niveau naturwissenschaftlicher Standards.

      Luft - Boden - Wasser - Wald