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Jürgen Martschukat

    Das Zeitalter der Fitness
    Geschichte der Todesstrafe in Nordamerika
    Das Zeitalter der Fitness
    Geschichte der Todesstrafe vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
    The Age of Fitness
    • "Why the pursuit of fitness has become a central preoccupation of modern life"-- Provided by publisher

      The Age of Fitness
    • An zahlreichen Fallbeispielen beschreibt das Buch die historische Entwicklung des Todestrafe vom „Theater des Schreckens“ der Frühen Neuzeit bis zur diskreten und maschinellen Hinrichtung des bürgerliches Zeitalters, für die exemplarisch die Erfindung der Guillotine steht. Aus dem Inhalt: Der Scharfrichter; Geständnis und Folter; Die Prediger und die Beichte; Die Lust an der Gewalt; Gescheiterte Enthauptungen; Experimente auf dem Schafott, Zur Öffentlichkeit der Hinrichtungen u. v. a.

      Geschichte der Todesstrafe vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
    • Das Zeitalter der Fitness

      Wie der Körper zum Zeichen für Erfolg und Leistung wurde

      Die Geschichte des Körpers im Neoliberalismus – wie Fitness zur Signatur der Moderne wurde. Wer nicht fit ist, ist irgendwie außen vor. Und wer dick ist, erst recht. Unsere Körper sind unser Kapital. Fitness ist ein Statement. Der Historiker Jürgen Martschukat erzählt, wie wir dahin gekommen sind. Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas »Let’s-Move«-Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig – ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine spannende Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter – vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands.

      Das Zeitalter der Fitness
    • Geschichte der Todesstrafe in Nordamerika

      Von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      Die USA sind die einzige westliche Demokratie, die bis heute an der Todesstrafe festhält. Von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart zeigt dieses Buch, daß die verordnete Tötung von Menschen nicht nur ein Instrument des Strafrechts ist, sondern zugleich ein Ausdruck der amerikanischen Gesellschaftsordnung und ihrer Weltbilder. So ist es beispielsweise alles andere als ein Zufall, daß weit überproportional afroamerikanische Männer aus sozial benachteiligten Milieus zum Tode verurteilt werden. Auch die Praxis der Todesstrafe - etwa die Abschaffung der öffentlichen Hinrichtung oder die Einführung des elektrischen Stuhls - spiegelt ebenso wie ihre Darstellung in den Medien und der Literatur allgemeine Entwicklungen in den USA. Jürgen Martschukats Buch ist eine kenntnisreiche und kritische Einführung in eines der brisantesten Themen der amerikanischen Gesellschaft.

      Geschichte der Todesstrafe in Nordamerika
    • Warum werden Manager zu Marathonläufern? Was hat es mit Michelle Obamas "Let's-Move"--Programm auf sich? Tatsächlich ist Fitness mehr als erfolgreich Sport zu treiben. Wer sich fit hält, übernimmt Verantwortung. Für sich und die Gesellschaft. Er zeigt sich leistungsfähig - ob in der Arbeitswelt, beim Militär oder beim Sex. Eine Bilanz zum Verhältnis von Körper und Macht im neoliberalen Zeitalter - vielleicht ist das Leben als Couchpotato die moderne Form des Widerstands. "Martschukats Essay ist ein lehrreicher und unterhaltsamer Parcours durch die Begriffsgeschichte der Fitness - von Darwin bis heute und zur unmittelbaren Gegenwart, wo das Paradigma, dass Fatness unvereinbar mit Fitness ist, Risse bekommen hat. Stichwort: body positivity - Defizienz als Ressource. Vor allem in den USA fordern Frauen dicke Models auf die Cover" (deutschlandfunk.de)

      Das Zeitalter der Fitness