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Uwe Schröder

    Realismus und Abstraktion und weitere Schriften
    Die zwei Elemente der Raumgestaltung
    Uwe Schröder, sugli spazi della città
    Uwe Schröder - Bonn
    Pardié
    Uwe Schröder, Monolith
    • 2021
    • 2018

      Uwe Schröder, Monolith

      • 85 pages
      • 3 hours of reading

      An architecture that genuinely confronts the place where it stands, where it takes effect - as Uwe Schröder?s collages seem to imply, albeit indirectly - would need to follow criteria other than the abstraction, reduction, objectification, and aesthetization of the purist, rational forms of modernity. A receptivity to emotional, irrational, sentimental, and romantic elements would permit its adaptation to continually new contexts and situations.? (Andreas Denk)00Exhibition: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V., Bonn, Germany (23.11.2017- 21.01.2018).

      Uwe Schröder, Monolith
    • 2016

      Die ruhigen, stoisch und klassisch anmutenden Gebäude des Bonner Architekten lassen den italienischen Rationalismus der 1960er bis 1980er Jahre aufleben. Sie verweben diesen gekonnt mit zeitgenössischen Nutzungsansprüchen zu klaren, grundsätzlichen architektonischen Aussagen.

      Uwe Schröder - Bonn
    • 2015

      Pardié

      • 38 pages
      • 2 hours of reading

      Allmählich erst scheint sich die Auffassung behaupten zu können, dass die architektonische Moderne nicht jenseits der Geschichte der Architektur existiert. Gab es vormals noch die konzeptualisierende Vorstellung einer Opposition zwischen Moderne und Geschichte, so scheint doch mehr und mehr zur Gewissheit zu werden, dass die Moderne als Fortschreibung der Architekturgeschichte anzusehen ist.

      Pardié
    • 2011
    • 2009

      Die zwei Elemente der Raumgestaltung

      Ausgewählte Schriften

      • 111 pages
      • 4 hours of reading

      Die neue Deskription der gelebten Stadt fokussiert weniger auf das formale Bild als vielmehr auf das räumliche Erscheinen der Architektur und die strukturelle Ordnung, die aus der Anordnung architektonischer Räume hervorgeht. Dort, wo diese räumliche Gestalt die besonderen Bedingungen ihrer Entstehung widerspiegelt und auf den Weg der Herkunft bis zur Gründung verweist, zeigt sich die ursprüngliche Idee der Stadt im Raum und seiner Errichtung. Jede Wesensbestimmung der Architektur führt zurück zu diesem unsichtbaren Kern: dem inneren Raum. Die Beschreibung der Stadt muss daher vom Phänomen des räumlich Erscheinenden ausgehen, also von der Räumlichkeit der Stadt. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Werke wie "Innerer Außenraum" (2000), "Stadt und Haus als Orte des Lebens I-III" (2002-05), "Zwischen Himmel und Erde" (2003) und "Der unsichtbare Kern" (2006), sowie weitere Schriften zur Raumtypologie und Raumgestaltung. Uwe Schröder, geboren 1964 in Bonn, studierte Architektur an der RWTH Aachen und an der Kunstakademie Düsseldorf. Er hat ein eigenes Büro in Bonn und war von 2000 bis 2008 in verschiedenen Lehrpositionen tätig, darunter eine Professur an der Fachhochschule Köln. Seit 2008 ist er Professor für Raumgestaltung an der RWTH Aachen. Schröder erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Kritikerpreis 2004 und das Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo 2006.

      Die zwei Elemente der Raumgestaltung