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Jan Weber

    Po patnácti letech
    Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke
    Stoffwechselmodellierung von rekombinanten Escherichia coli bei Wachstum und heterologer Proteinproduktion
    Wohlfahrtsverbände zwischen Subsidaritätsmythos und Postkorporatismus
    Vereinfachung des Einkommensteuerrechts
    Wirtschaftliche Globalisierung und internationale Beziehungen
    • Die Auswirkungen der Vernetzung und Liberalisierung von ökonomischen Prozessen stehen im Fokus öffentlicher Debatten. Daher müssen die Fragen nach Gewinnern und Verlierern der Globalisierung sowie nach den prägenden Institutionen der Weltwirtschaft neu gestellt werden. Hier analysiert der Band in erster Linie den Standort Deutschland und die Weltfinanzordnung, um eine Urteilsbildung zu ermöglichen. Gleichzeitig bergen die Weltrisiken anhaltend Brisanz: Die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen wird genauso in den Blick genommen wie die Konflikte um Ressourcen. Mit den Aufständen in der arabischen Welt ist eine ganze Weltregion im Umbruch. Am Fall Syrien werden die Rolle der Weltgemeinschaft und das Konzept der Schutzverantwortung auf den Prüfstand genommen. Aus dem Inhalt 1. Globalisierung – die Vernetzung der Welt 1.1 Dimensionen der Globalisierung 1.2 Deutschland im globalen Wettbewerb und die Rolle der Global Player 1.3 Chancen und Risiken der Globalisierung 2. Global Economic Governance – Strukturen und Tendenzen des Weltwirtschaftssystems 2.1 Gerechter Handel für alle? Die Welthandelspolitik im Rahmen der WTO 2.2 Finanzmärkte – zwischen freiem Kapitalverkehr, Krisenanfälligkeit und Regulierung 3. Frieden und Sicherheit als Aufgabe internationaler Politik 3.1 Gefahren für Frieden und Sicherheit 3.2 Krieg und Frieden – der Zustand der Welt als Forschungsfeld 4. Akteure und Herausforderungen der internationalen Sicherheitsarchitektur 4.1 Einsatz der Bundeswehr im EU-Auftrag 4.2 Die NATO in Afghanistan – erfolgreicher Einsatz eines sich verändernden Bündnisses? 4.3 Die Vereinten Nationen – Wächter über Frieden und Sicherheit? 4.4 Global Governance – Modell für ein friedliches 21. Jahrhundert?

      Wirtschaftliche Globalisierung und internationale Beziehungen
    • Die Vereinfachung des als zu kompliziert geltenden deutschen Steuerrechts ist ein zentrales Thema der steuerpolitischen Diskussion, doch bisherige Versuche haben die kritischen Stimmen nicht zum Schweigen gebracht. Um eine dauerhafte Vereinfachung zu erreichen, müssen die theoretischen und empirischen Grundlagen geklärt werden. Jan Weber differenziert zwischen Komplexität, Kompliziertheit und Vereinfachung und analysiert deren Ursachen aus theoretischer Sicht. Er betrachtet Effizienz, Gerechtigkeit und Einfachheit als zentrale Kriterien eines Steuersystems und beleuchtet deren Verhältnis. Dabei wird deutlich, dass ein praxistaugliches, allokationseffizientes und gleichzeitig einfaches Steuersystem nicht existieren kann. Der Autor diskutiert Methoden zur empirischen Identifikation komplizierter Normen und untersucht die Ende 2008 gültigen Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) zum Einkommensteuerrecht. Diese werden mit Studien verglichen, die sich auf die Auswertung der Rechtsprechung stützen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die BMF-Schreiben als auch die Rechtsprechung sich auf wenige Normen konzentrieren, wobei die Vorschriften zur Gewinnermittlung, Bewertung von Wirtschaftsgütern, Sonderausgaben und Einkünften aus Gewerbebetrieb besonders kompliziert sind. Zudem widerlegen die Ergebnisse gängige Behauptungen über die Ursachen von Kompliziertheit im Einkommensteuerrecht. Das Werk richtet sich an Dozenten, Stud

      Vereinfachung des Einkommensteuerrechts
    • Inhaltsverzeichnis1 Einführung.1.1 Problemstellung.1.2 Behandlung der Problemstellung in der Literatur.1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit.2 Theoretischer Bezugsrahmen.2.1 Organisationstheoretischer Ansatz.2.2 Standorte als Untersuchungsgegenstand.2.3 Ansätze zur organisatorischen Gestaltung internationaler Unternehmen.2.4 Modulare Organisationsstrukturen als erweiterter Ansatz zur Organisation internationaler Unternehmen.2.5 Ableitung eines Analysemodells.3 Empirische Analyse anhand einer Falluntersuchung der optischen Industrie.3.1 Merkmale und Besonderheiten der optischen Industrie.3.2 Falluntersuchung zur Standortgestaltung.4 Entwicklung einer Standorttypologie.4.1 Lokale Standortbedingungen.4.2 Aufgaben von Standorten im Unternehmensverbund.4.3 Typologisierung von Standorten und deren Erfolgsfaktoren.5 Gestaltung von Unternehmensnetzwerken.5.1 Standortspezifische Leistungsumfänge.5.2 Integration in lokale Netze.5.3 Gestaltung von Unternehmensverbunden.6 Zusammenfassung: Handlungsanleitungen zur Organisation internationaler Unternehmensnetzwerke.7 Literaturverzeichnis.

      Modulare Organisationsstrukturen internationaler Unternehmensnetzwerke
    • Der Krieg und die daraus herrührenden dramatischen Veränderungen der Menschen sind Thema dieser 1930/31 in Amerika erstmals veröffentlichten Erzählungen

      Der Feind