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Daneshwari Onkari

    Beruflicher Stress: Ursachen, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien bei der Polizei
    Verhaltensprobleme bei Heimkindern
    Behavioral Problems among Institutionalized Children
    A Guide for Positive Development
    • The education package on positive development mainly focused to develop healthier socio-emotional behaviour among children. Social-emotional behaviour includes the child's experience, expression, and management of emotions and the ability to establish positive and rewarding relationships with others. It encompasses both intra and interpersonal processes. The core features of emotional development include the ability to identify and understand one's own feelings, to accurately read and comprehend emotional states in others, to manage strong emotions and their expression in a constructive manner, to regulate one's own behavior, to develop empathy for others, and to establish and maintain relationships. (National Scientific Council on the Developing Child, 2004). Responsive care giving supports in beginning to regulate their emotions and to develop a sense of predictability, safety, and responsiveness in their social environments. In the early years, nurturing, stable and consistent relationships are the key to healthy growth, development and learning (National Research Council and Institute of Medicine, 2000).

      A Guide for Positive Development
    • Institutional care is "a group living arrangement for more than ten children, without parents or surrogate parents, in which care is provided by a much smaller number of paid adult carers" (Browne, 2009). Browne's (2009) stated that "residential care implies an organized, routine and impersonal structure to the living arrangements for children (eg, all children sleep, eat and toilet at the same time) and a professional relationship, rather than parental relationship, between the adults and children". A child can be considered to be under institutional care or is said to be institutionalized if he/she has been under institutional care for more than three months. These children need emotional support or psychological needs like care, love, affection, protection, attention, security, attachment and they want to be praised and rewarded. They do have stressful events or trauma in their lives like parental loss, abuse, negligence and poverty. This makes them emotionally suppressed and makes them withdraw from the social activities. Hence this study is taken up.

      Behavioral Problems among Institutionalized Children
    • Verhaltensprobleme bei Heimkindern

      • 52 pages
      • 2 hours of reading

      Heimunterbringung ist "eine Gruppenunterbringung für mehr als zehn Kinder, ohne Eltern oder Ersatzeltern, in der die Betreuung durch eine viel geringere Anzahl von bezahlten erwachsenen Betreuern erfolgt" (Browne, 2009). Browne (2009) stellte fest, dass "die Betreuung in einem Heim eine organisierte, routinemäßige und unpersönliche Struktur für das Zusammenleben der Kinder (z. B. schlafen, essen und gehen alle Kinder zur gleichen Zeit auf die Toilette) und eine eher professionelle als elterliche Beziehung zwischen den Erwachsenen und den Kindern voraussetzt". Ein Kind kann als in einer Einrichtung untergebracht betrachtet werden, wenn es länger als drei Monate in einer Einrichtung untergebracht war. Diese Kinder brauchen emotionale Unterstützung oder psychologische Bedürfnisse wie Fürsorge, Liebe, Zuneigung, Schutz, Aufmerksamkeit, Sicherheit, Bindung und sie wollen gelobt und belohnt werden. Sie haben belastende Ereignisse oder Traumata in ihrem Leben erlebt, wie den Verlust der Eltern, Missbrauch, Vernachlässigung und Armut. Dadurch werden sie emotional unterdrückt und ziehen sich von sozialen Aktivitäten zurück. Aus diesem Grund wurde diese Studie in Angriff genommen.

      Verhaltensprobleme bei Heimkindern
    • Das Buch "Beruflicher Stress: Ursachen, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien bei der Polizei" befasst sich ausführlich mit dem Thema Stress, Stressursachen, beruflichem Stress, Auswirkungen von beruflichem Stress und Forschungsergebnissen im Zusammenhang mit beruflichem Stress und Bewältigungsstrategien bei der Polizei. Stress ist ein Zustand des psychologischen und physiologischen Ungleichgewichts, das sich aus der Diskrepanz zwischen den situativen Anforderungen und der Fähigkeit und Motivation des Einzelnen ergibt, diese Anforderungen zu erfüllen. Es handelt sich um einen Zustand mentaler oder emotionaler Belastung oder Anspannung, der sich aus widrigen oder anspruchsvollen Umständen ergibt. Stress kann durch viele verschiedene Dinge ausgelöst werden - von physischen (z. B. Angst vor etwas Gefährlichem) bis hin zu emotionalen (z. B. Sorgen um die Familie oder den Arbeitsplatz). Das Erkennen der Stressursachen ist oft der erste Schritt, um zu lernen, wie man seinen Stress abbauen kann. Beruflicher Stress ist Stress bei der Arbeit. Nach der aktuellen Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist beruflicher oder arbeitsbedingter Stress "die Reaktion, die Menschen haben können, wenn sie mit Arbeitsanforderungen und -druck konfrontiert werden, die nicht ihren Kenntnissen und Fähigkeiten entsprechen und die ihre Fähigkeit zur Bewältigung herausfordern".

      Beruflicher Stress: Ursachen, Auswirkungen und Bewältigungsstrategien bei der Polizei