Nicolas Vanier Books
Nicolas Vanier is a French adventurer, writer, and filmmaker whose work often explores the lives of people in harsh natural environments and their relationship with the wild. Through his films and writings, Vanier brings fascinating worlds and cultures, often remote and little-known, to a wider audience. His approach is characterized by a profound respect for nature and its inhabitants, reflected in his authentic and compelling storytelling. He offers readers and viewers a unique perspective on survival, tradition, and the enduring connection between humanity and the natural world.







North
Adventures in the Frozen Wild
Twenty years ago, an adolescent named Nicolas Vanier was inspired by the novels of Jack London to answer the call of the wild. Here is his story - in his own text, superb color photographs, and lively drawings of the world's northernmost regions, of fabulous adventures, and of learning how to survive in the most hostile climate on the planet. Vanier tells of his incredible expeditions around the top of the world; of life with nomadic reindeer breeders in Siberia, with Sekani Indians in the Alaskan Rocky Mountains and the Canadian Yukon, and with Lapps on the Kola Peninsula. He also recounts - and sketches - his encounters with amazing animals, including polar bears, wolves, and grizzlies. Vanier shares a wealth of information and lore garnered over two decades of travel: how to make an igloo, how to weave a pair of snowshoes from elk leather, how to navigate in snowstorms, and how to place a fishing net under ice.
Otchum. A Companion in a World of Ice
- 176 pages
- 7 hours of reading
Nicolas Vanier ist fasziniert von den Eiswelten des Nordens. Er bereiste Lappland, Sibirien sowie Alaska und Kanada und wurde durch seine waghalsige Schlittenhundfahrt quer über den amerikanischen Kontinent weltbekannt. Ein weiteres spektakuläres Abenteuer erlebte er mit seiner Frau Diane und der erst 18 Monate alten Tochter Montaine, dem „Schneekind“. Ein Jahr lebte die Familie in der Wildnis Kanadas, baute im kurzen Sommer ein Blockhaus und ernährte sich im harten Winter durch Jagen, Fischen und Sammeln. Seit über zwanzig Jahren zieht es den modernen Jack London in den hohen Norden, wo er in der Kälte ums Überleben kämpft. Die Faszination für die Stille und Schönheit der eisigen Weiten ist ebenso stark. Vanier erlebt das tiefe Glück, eins mit der Natur zu werden. In diesem Werk erfüllt er den Wunsch, die Summe seiner außergewöhnlichen Expeditionen und Erfahrungen in einem Band zu vereinen. Begleitet von einem persönlichen Text, der Abenteuergeist mit tieferen Einsichten in das Verhältnis von Mensch und Natur verbindet, vermitteln großformatige Fotografien ein Gefühl für die Weite und Schönheit der Eislandschaften, die Vanier wie kein anderer liebt.
Avec mes Chiens: L' Odyssée sauvage. Mit meinen Hunden, französische Ausgabe
- 348 pages
- 13 hours of reading
" Je regarde l'océan Pacifique pour m'imprégner de cette image symbolique, le point de départ de ce projet un peu fou que j'ai réussi à mettre sur pied : l'Odyssée sauvage, six mille kilomètres depuis le plus grand océan jusqu'au plus grand lac du monde, à travers Sibérie, Chine du Nord, puis Mongolie. –; Du calme les chiens ! Ils sont dix. Alignés deux par deux, à gesticuler, à aboyer, à exprimer de toutes sortes de façons leur impatience à prendre le départ. Je remonte tout l'attelage jusqu'à Burka, la chienne de tête. Elle me regarde, observe mon comportement, me jauge. Elle suit avec attention chacun de mes gestes, dont elle connaît les codes. –; Ma Burka, tu sais ? Tu comprends ce qui nous attend ? Elle me regarde avec des yeux pleins d'amour. Elle me fait confiance, elle ira où je lui demanderai d'aller... –; Je compte sur toi, ma belle. " Après L'Odyssée sibérienne (2005) et L'Odyssée blanche (1998), Nicolas Vanier, " le voyageur du froid ", revient avec le dernier tome de sa trilogie pour les amoureux du grand Nord.
Er lebte mit Wölfen, Grizzlys und Luchsen, mit Elchen und Karibus, kennt die Kultur und die Jahreszeiten der kanadischen Indianer, der Naturvölker Lapplands und Nordsibiriens wie kein anderer. Nun zieht Nicolas Vanier die spannende Bilanz seines Abenteurerlebens. Mit ansteckenderLeidenschaft schildert er die Natur des hohen Nordens, die unermesslichen Schneeweiten, den unendlichen Himmel, das malvenfarbene Licht. Er erzählt, wie überlebenswichtig das Wissen der Schamanen noch heute ist. Er prangert die Auswüchse der Robbenjagd an, erinnert sich an seine erste Begegnung mit einem Wolf und beschwört die lebenslange, berührend enge Beziehung zu seinen Schlittenhunden, die immer wieder zu ihm zurückkehren.
Es ist bereits sein dritter Versuch, doch dieses Mal gibt Nicolas Vanier alles, um die Ziellinie des Yukon Quest zu erreichen: Bei Temperaturen von minus fünfzig Grad Celsius muss der Musher dabei seinen Schlitten auf schwierigstem Gelände durch die Schneelandschaft Kanadas und Alaskas lenken. Das gelingt nur, wenn er sich hundertprozentig auf seine Hunde verlassen kann. Mitreißend beschreibt Nicolas Vanier die zwölf anstrengendsten Tage seines Lebens; wie er auf den einzelnen Etappen gegen Schlafmangel und beißenden Wind ankämpfte; wie er gefrorene Flüsse und steile Bergkämme überwand, aber auch zauberhafte Landschaften durchquerte. Er berichtet über die Geschichte des Rennens, tragische Niederlagen und glorreiche Siege. Und er verrät, welch entscheidende Rolle seinen geliebten Hunden bei diesem Abenteuer zukam.
Sibirien: Seit jeher übt diese ferne, kalte Welt mit ihrer Weite und Schönheit eine große Faszination auf uns aus. Auch der Abenteurer und Schlittenhundzüchter Nicolas Vanier ist ihr erlegen. Vom Baikalsee führt ihn seine Schlittenfahrt durch die Unendlichkeit der sibirischen Taiga und Tundra, durch Schnee, Packeis und über den Ural. Fast vier Monate nach seinem Aufbruch wird er von einer euphorischen Menschenmenge auf dem Roten Platz in Moskau begrüßt. Anschaulich und informativ erzählt der französische Abenteurer von der Vielseitigkeit des Landes, von hilfsbereiten Dorfbewohnern, Rentierzüchtern und Nomaden, von einsamen Nächten und Wolfsattacken. Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Erhaltung dieser bedrohten Landschaften und eine Hommage an die Herzlichkeit ihrer Bewohner.


