Miroslav Penkov explores the complex interplay between past and present, often focusing on themes of identity and displacement. His prose is characterized by a sharp insight into the human psyche and a lyrical use of language. Penkov masterfully captures feelings of alienation and the search for home, resonating with his own immigrant experience. His works offer a profound look into the human condition and the complexities of cultural transition.
An intelligently mapped plot complements the skilful blend of familial
relationships with religious commentary . . . This is a historically rich
study of borders: those imposed by cartography and those that are self-
constructed. Zoë Apostolides Financial Times
Das Wunderkind der jungen US-Literatur schreibt unvergessliche Geschichten zwischen Ost und West Mit 18 wanderte Miroslav Penkov aus Bulgarien aus, mit 28 ist er der Shootingstar der US-Literaturszene. In seinen Geschichten geht es um menschliche Träume und Hoffnungen in einer Welt, die keine Orientierung mehr bietet, und um die Liebe zu den Menschen, an denen man sich am meisten reibt. Ein alter Mann findet jahrzehntealte Liebesbriefe an seine kranke Frau und kämpft das erste Mal im Leben mit der Eifersucht. Zwei arbeitslose Jugendliche brechen in eine Kirche ein, um das goldene Kreuz zu stehlen, und finden einen Obdachlosen, um den sie sich kümmern. Ein Student ersteigert auf eBay den Leichnam Lenins als Wiedergutmachungsgeschenk für seinen kommunistischen Großvater. Penkovs preisgekrönte Geschichten sind komisch, zärtlich, tragisch und mit einem herrlichen Sinn für das Absurde. Und jede Geschichte ist so reichhaltig wie ein ganzer Roman.