The narrative explores the evolving landscape of China through engaging conversations and adventures, offering readers a unique perspective on the country's transformation. The author's award-winning storytelling captures the nuances of culture, society, and personal experiences, making the complexities of modern China accessible and relatable. Through vivid anecdotes, the book highlights the interplay between tradition and modernity, providing an insightful glimpse into the lives of its people.
Stephan Orth Books
Stephan Orth, born in 1979, began writing his first book at the age of six. After studying English, psychology, and journalism, he worked as an editor in the travel section of SPIEGEL ONLINE before becoming a freelance author. His writing focuses on travel and discovering the world from unconventional perspectives, often with a humorous outlook. Orth's style is engaging and direct, allowing readers to glimpse into his adventures and reflections on human connections.







Couchsurfing in Iran
- 269 pages
- 10 hours of reading
The author recounts the sixty-two days he spent traveling around Iran, providing a behind-the-scenes look at life in one of the world's most closed societies, including what he calls the "two Irans" that coexist side by side. "In Couchsurfing in Iran, award-winning author Stephan Orth spends sixty-two days on the road in this mysterious Islamic republic to provide a revealing, behind-the-scenes look at life in one of the world's most closed societies. Through the unsurpassed hospitality of twenty-two hosts, he skips the guidebooks and tourist attractions and travels from Persian carpet to bed to cot, covering more than 8,400 kilometers to recount "this world's hidden doings." Experiencing daily what he calls the "two Irans" that coexist side by side-the "theocracy, where people mourn their martyrs" in mausoleums, and the "hide-and-seek-ocracy, where people hold secret parties and seek worldly thrills instead of spiritual bliss"-he learns that Iranians have become experts in navigating around their country's strict laws."
Iran, das sind zwei Welten in einem Land. Während Tugendwächter und islamische Traditionen der Freiheit im öffentlichen Leben enge Grenzen setzen, gehen die Menschen im Privaten einen anderen Weg. Westlicher, offener und freier. Bestseller-Autor Stephan Orth sieht hinter die Kulissen und erzählt in diesem Bildband von Menschen, die davon träumen, ein freies Leben zu führen. Die sensiblen Bilder sprechen eine starke Sprache und zeigen die mutigen, hoffnungsvollen Menschen ganz persönlich. Dieses Buch gibt Einblicke in eine Welt voller Vielfalt und dem Wunsch nach Selbstbestimmtheit.
Couchsurfing in Russland
Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde
Das erste Russland-Buch ohne Bären und Balalaikas! Was ist Propaganda, was ist echt? Über keinen Teil der Erde ist die Informationslage verwirrender als über Russland. Da hilft nur: hinfahren und sich sein eigenes Bild machen. Zehn Wochen lang sucht Bestsellerautor Stephan Orth zwischen Moskau und Wladiwostok nach kleinen und großen Wahrheiten. Und entdeckt auf seiner Reise von Couch zu Couch ein Land, in dem sich hinter einer schroffen Fassade unendliche Herzlichkeit verbirgt. Ein wilder Streifzug durch ein Land, das auf der Suche nach sich selbst ist. »Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für »Länder mit einem schlechten Ruf« Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereist am liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen. In der gleichen Reihe sind »Couchsurfing in Saudi-Arabien«, »Couchsurfing im Iran« und »Couchsurfing im Iran« erschienen.
Als Saudi-Arabien erstmals Touristen einreisen lässt, packt Bestsellerautor Stephan Orth sofort den Rucksack. Von Couch zu Couch erkundet er das Königreich und erhält Einblickein eine verschlossene Gesellschaft, wie sie bisher keinem westlichen Besucher möglich waren. Er wird Zeuge eines radikalen Wandels, sieht Frauen Auto fahren und tanzt mit Zehntausenden beim Wüsten-Rave. Doch jenseits der Glitzerwelt gelten drakonische Strafen, und an der Grenze zum Jemen sind die Bomben nicht zu überhören. Stephan Orth berichtet von seiner bisher aufregendsten Reise.
'Ein Büchlein in tarnfarbengrauem Leineneinband, direkt neben der Urne, direkt neben Opa. ›Grönland 1912/13‹ steht über der ersten von 208 eng beschriebenen Seiten. Opas Expeditionstagebuch.' Im Sommer 1912 gelingt einer kleinen Schweizer Expedition die Durchquerung und Vermessung des grönländischen Inlandeises. Unter den Teilnehmern: ein junger deutscher Architekt, der die Pionierleistung ebenso akribisch wie geistreich festhält. 100 Jahre später fällt das Tagebuch in die Hände seines Enkels, der seinen abenteuerlustigen Großvater nie kennengelernt hat. Nach der Lektüre steht für ihn fest: Es ist an der Zeit, das Versäumnis nachzuholen - und wenn er dafür selbst eine Expedition wagen muss, die an die Grenzen seiner Kraft geht.
Couchsurfing in China
Durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht
Wie ticken die Menschen in China? Drei Monate lang erkundet Couchsurfer Stephan Orth das Reich der Mitte: vom Spielerparadies Macau im Süden bis nach Dandong an der Grenze zu Nordkorea, von Shanghai bis in die Krisenprovinz Xinjiang. Er besucht Hightech-Metropolen, die mit totaler Überwachung experimentieren, und abgeschiedene Dörfer, in denen fürs Willkommensessen der Hund geschlachtet wird. Er wird als Gast einer Live-Fernsehshow zensiert und tritt fast einer verbotenen Sekte bei. Dabei wird immer deutlicher, wie sich das Leben hinter den Kulissen der neuen Supermacht gestaltet, welche Träume und Ängste die Menschen bewegen: Und plötzlich wirkt das schwer durchschaubare China viel weniger fremd, als man vermutet hätte.
Absolutely ausgesperrt
Wie ich 700 Kilometer durch England reiste und immer draußen blieb | Der humorvolle Bericht einer verrückten Reise in Zeiten von Pandemie und Klimawandel
Vor den Türen der Briten Von London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes Fahrzeug zu betreten – so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England der Pandemie. Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt. Dabei greift sein mitreißender Bericht hochaktuelle Themen auf, zeigt, wie Spaß trotz Verzicht möglich ist – und wird zum Plädoyer für eine neue Art des Reisens. »Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.« WAZ
Wirre Durchsagen, verfehlte Bahnhöfe, nervige Mitreisende: Wer viel mit der Bahn unterwegs ist, erlebt überall auf der Welt jede Menge Schikanen auf Schienen, aber manchmal auch erfrischend schlagfertiges Personal. Hunderte Leser haben ihre besten Anekdoten an SPIEGEL ONLINE geschickt – herausgekommen ist die perfekte Lektüre für lange und kurze Zugfahrten. Speziell dann, wenn es mal wieder länger dauert als geplant und Durchsagen wie diese zu hören sind: »Verehrte Fahrgleise, wir bedanken uns für die Verspätung und entschuldigen uns für Ihre Reise mit der Bahn!«
Désolé, nous avons raté la piste
- 447 pages
- 16 hours of reading
Des erreurs d'aiguillage, des hôtesses de l'air fantasques, des atterrissages mémorables : chaque voyage apporte son lot d'anecdotes ! Ce petit ouvrage est le résultat désopilant d'un appel lancé par un grand magazine à ses lecteurs pour qu'ils racontent leurs expériences en vol les plus cocasses et les plus délirantes. Voici près de deux cents histoires insolites de cockpit, des morceaux choisis qui pourraient bien vous donner envie d'apporter votre propre témoignage... ou vous faire passer l'envie de prendre l'avion !



