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Günter Morsch

    Sowjetisches Speziallager Nr. 7/Nr. 1 in Sachsenhausen (1945-1950)
    The concentration camp SS 1936–1945: division of labour among the perpetrators in Sachsenhausen concentration camp
    "Religion: evangelisch"
    The administrative centre of the concentration camp terror
    Sachsenhausen concentration camp 1936 - 1945
    The concentration camp SS 1936-1945: excesses and direct perpetrators in Sachsenhausen concentration camp
    • 2018

      "Religion: evangelisch"

      Protestanten im Konzentrationslager Sachsenhausen/Protestants at Sachsenhausen Concentration Camp 1936–1945

      • 160 pages
      • 6 hours of reading
      "Religion: evangelisch"
    • 2018
    • 2018

      Die Ausstellung im original erhaltenen „Kommandantenhaus“ zeigt das Zusammenwirken und Ineinandergreifen der sechs Abteilungen des Kommandanturstabes und der KZ-Wachmannschaft bei der Planung und Durchführung von Massenmordaktionen. Beispielhaft werden zwei größere Mordaktionen von 1941 und 1945 parallel betrachtet. Die Ausstellung thematisiert auch die Biografien der SS-Täter und die juristische Verfolgung ihrer Verbrechen im KZ Sachsenhausen. Der Katalog enthält nahezu alle Texte und zahlreiche Abbildungen der Dauerausstellung „Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen“.

      Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen
    • 2016
    • 2016
    • 2016
    • 2015

      The administrative centre of the concentration camp terror

      The concentration camps inspectorate 1934 –1945 An exhibition at the historical site

      In the spring of 1934, the National Socialists made all concentrations camps subject to a newly created office of the SS: the "Inspectorate of Concentration Camps" (IKL). On behalf of the Reichsführer SS Heinrich Himmler, the IKL managed 32 main camps with over 1000 satellite camps. From 1938 to the end of the war, the IKL resided in a prestigious house built by prisoners on the edge of Sachsenhausen Cencentration Camp in Oranienburg. Today, it is the most imoportant building preserved from that era that bears witness to the masterminds behind the National Socialist terror. About 100 SS men here decided on immates' food, clothing and housing, on transports to other camps and death marches, on punishments and executions, forced labour, medical experiments and mass murder

      The administrative centre of the concentration camp terror
    • 2015

      Die Zentrale des KZ-Terrors

      Die Inspektion der Konzentrationslager 1934–1945. Eine Ausstellung am historischen Ort

      Im Frühjahr 1934 unterstellten die Nationalsozialisten alle Konzentrationslager einer neu geschaffenen Dienststelle der SS: der „Inspektion der Konzentrationslager“ (IKL). Im Auftrag des Reichsführers SS Heinrich Himmler verwaltete die IKL 32 Hauptlager mit über 1000 Nebenlagern. Von 1938 bis Kriegsende residierte die IKL in einem von Häftlingen erbauten repräsentativen Gebäude am Rande des KZ Sachsenhausen in Oranienburg. Etwa 100 SS-Männer entschieden hier über Ernährung, Bekleidung und Unterbringung der Häftlinge, über Transporte und Todesmärsche, über Strafen und Hinrichtungen, Zwangsarbeit, medizinische Experimente und Massenmorde.

      Die Zentrale des KZ-Terrors
    • 2014

      Terror in der Provinz Brandenburg

      Frühe Konzentrationslager 1933/34

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Wie überall im Deutschen Reich wurde dieses Ereignis auch in der preußischen Provinz Brandenburg von den Anhängern der neuen Regierung gefeiert. Gleichzeitig setzte die Verfolgung der politischen Gegner der neuen Regierung ein. Örtliche SA-Standarten, SS und Polizei verschleppten überwiegend Kommunisten und Sozialdemokraten, darunter auch viele Abgeordnete von Stadt- und Landesparlamenten, in provisorische Haftstätten. Bis zum Sommer 1933 entstanden allein in der damaligen Provinz Brandenburg neun Konzentrationslager. Genutzt wurden leer stehende Fabrikgebäude, Garagen, alte Schulen oder Keller. Viele der Inhaftierten überlebten die Torturen nicht. Lokalzeitungen berichteten breit über die Verhaftungen und Konzentrationslager. Der Band dokumentiert eine Wanderausstellung der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen über diese frühen Konzentrationslager in der Provinz Brandenburg. Viele dieser oft kurzzeitigen Folterstätten sind heute vergessen.

      Terror in der Provinz Brandenburg