Die Studienarbeit aus dem Jahr 2012 analysiert die Kommunikationsformen im Internet, insbesondere die Anonymität und deren Auswirkungen, wie Cybermobbing. Sie untersucht theoretische Modelle und beleuchtet sowohl positive als auch negative Aspekte der Anonymität, mit einem Fokus auf den Fallbeispiel von Nana Davis.
Julia Steinborn Books






Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung des Geisterglaubens in der Literatur von der Bibel bis zu modernen Werken. Sie analysiert die Bedeutung von Geistern in zwei deutschen Barockdramen, "Cleopatra" und "Leo Armenius", und zeigt deren vielfältige Funktionen sowie die Vermischung unterschiedlicher Geistervorstellungen auf.
Die Bachelorarbeit untersucht das Groteske in Elias Canettis Roman "Die Blendung". Sie thematisiert die fehlende Definition des Grotesken in der Literaturwissenschaft und analysiert die grotesken Elemente der Figuren sowie deren Interaktionen und die sprachliche Ebene. Ziel ist es, den Einfluss der grotesken Mittel im Werk zu verdeutlichen.
Die Studienarbeit untersucht die Verbindung zwischen Goethes "Faust" und dem biblischen Buch Ijob. Sie analysiert, welche Elemente und Motive Goethe übernommen hat, insbesondere die Wette zwischen Gott und Satan. Der Vergleich umfasst Inhalt, Personen und die Unterschiede in der Darstellung der Wette.
Die Studienarbeit aus 2012 analysiert Comics als gesellschaftliche Spiegel und untersucht das MOSAIK, ein DDR-Comicheft. Sie vergleicht gestalterische Mittel, erforscht den politischen und sozialen Einfluss sowie die Entwicklung des Comics im Laufe der Zeit und beleuchtet stilistische Elemente in ausgewählten Ausgaben.
Die Studienarbeit untersucht die Symbolfigur des Geschenkebringers zu Weihnachten in verschiedenen Ländern, insbesondere die Rolle von Väterchen Frost im russischen Brauchtum. Sie analysiert den Initiationsritus in Märchen und dessen Bedeutung, basierend auf drei Versionen der Geschichte.
Die Studienarbeit analysiert Kontaktanzeigen in Zeitungen und zeigt deren spezifische Formen und Funktionen auf. Sie untersucht das grundlegende Textmuster und bezieht Beispiele aus verschiedenen Zeitungen ein. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Kriterien dieser geschlossenen Textsorte darzustellen. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel zur theoretischen Grundlage und Analyse.
Die Studienarbeit untersucht das Konzept des Helden anhand der Figur Wieland aus der Völundarkviða. Es werden zentrale Fragen zur Heldencharakteristik erörtert, und trotz seiner negativen Eigenschaften wird Wieland als atypischer Held identifiziert. Die Analyse stützt sich auf zwei Übersetzungen der Völundarkviða.
Kaum ein Phänomen beschäftigte die philosophischen, theologischen und literarischen Gemüter im 18. Jahrhundert so sehr, wie die Frage nach der Evidenz und Substanz von Gespenstern bzw. Geistern. In diesem Buch werden dazu einschlägige Texte aus Theologie, Philosophie und Theaterästhetik untersucht. Musäus' Die Entführung und Schillers Der Geisterseher werden exemplarisch betrachtet und der Schauerroman im 19. Jahrhundert besprochen. Mit Hilfe der ausgewählten Texte wird ein umfassender Überblick über die einzelnen Positionen im Geisterdiskurs des 18. Jahrhunderts gegeben. Hierbei werden nicht nur die Veränderungen der Gespenstervorstellungen skizziert, sondern aufgezeigt, dass in der Aufklärung eine gänzlich neue Funktion und Wirkungsweise von Geistermotiven und Geisterdarstellungen entsteht, die sich quer durch die prägnantesten Ebenen des privaten und öffentlichen Lebens des 18. Jahrhunderts zieht.