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Marius Hummitzsch

    Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikation
    Didaktisch-methodische Aufbereitung von Dantons Tod für den Unterricht
    Die Bedeutung des Theaters und des Theatralischen für die Dramenbearbeitung im Deutschunterricht
    Die Bedingungen der Personalität bei Daniel C. Dennett und deren Konsequenzen für die Zuschreibung von Personalität
    Die Bedeutung des Vorurteils bei Gotthold Ephraim Lessing
    Jean-Jaques Rousseau- Vertragstheorie und demokratischer Beitrag
    • 2018

      Die Studie analysiert die Charakteristika interkultureller Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf Störungen und deren Bewältigung. Zunächst werden relevante sprachliche Besonderheiten erörtert, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung von Missverständnissen und Kommunikationsstörungen. Dabei werden sowohl die Systematik von Martina Liedke als auch Reparaturverfahren und Kompensationsstrategien thematisiert. Abschließend wird untersucht, wie die Bedingungen für eine störungsfreie Kommunikation zwischen Sprechern und Hörern verbessert werden können.

      Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikation
    • 2015

      Die Bedeutung des Vorurteils bei Gotthold Ephraim Lessing

      Eine werkübergreifende Analyse der dramatischen Konzeption und Auflösung von Vorurteilen

      Die Studienarbeit beleuchtet die umfangreiche Forschung zu Lessing in der Literaturwissenschaft und anderen Disziplinen. Sie thematisiert zentrale Aspekte wie Toleranz, Religion und Vernunft sowie Lessings Leben und dessen Wirkung. Die Autorin verweist auf die wiederkehrenden Diskussionen und die kontinuierliche Neuauswertung der Primär- und Sekundärliteratur, die trotz der Klage, dass bereits alles zu Lessing gesagt sei, immer wieder neue Erkenntnisse und Perspektiven hervorbringt. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Überblick über den aktuellen Stand der Lessing-Forschung.

      Die Bedeutung des Vorurteils bei Gotthold Ephraim Lessing
    • 2015

      Die Untersuchung beleuchtet die philosophische Fragestellung, was eine Person ausmacht, eine Thematik, die seit der Antike im Fokus steht. Im Verlauf der Jahrhunderte wurden zahlreiche Perspektiven entwickelt, um die Bedingungen für die Bezeichnung als Person zu definieren. Besonders einflussreich ist Daniel C. Dennetts Aufsatz "Bedingungen der Personalität", der im 20. Jahrhundert neue Impulse für die Diskussion gab. Die Arbeit analysiert die historische Entwicklung und die unterschiedlichen Ansätze, die bis heute die philosophische Debatte prägen.

      Die Bedingungen der Personalität bei Daniel C. Dennett und deren Konsequenzen für die Zuschreibung von Personalität
    • 2015

      Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, die bei der Behandlung von Dramen im Deutschunterricht auftreten, und untersucht die zugrunde liegenden Ursachen. Ein zentraler Fokus liegt auf der These, dass das Verständnis von Dramatik als Doppelstruktur von Text und Realisierung, also der Verbindung zwischen Drama und Theater, sowohl ein didaktisches Problem als auch eine Chance für den Unterricht darstellt. Die Untersuchung basiert auf der Literaturdidaktik und beleuchtet aktuelle Konzepte, um Lehrenden und Lernenden zu helfen, die Komplexität des Themas besser zu bewältigen.

      Die Bedeutung des Theaters und des Theatralischen für die Dramenbearbeitung im Deutschunterricht
    • 2015

      Die Studienarbeit behandelt die didaktische Aufbereitung von Georg Büchners "Dantons Tod" für den schulischen Kontext. Angesichts der hohen Komplexität des Werkes wird die Notwendigkeit einer sensiblen Vermittlung betont, um Schülern den Zugang zu erleichtern. Die Arbeit reflektiert über die Herausforderungen und das Lernpotential, das in der Auseinandersetzung mit dem Stück liegt. Ziel ist es, eine geeignete Unterrichtsreihe zu entwickeln, die sowohl die Schwierigkeiten des Textes berücksichtigt als auch seine tiefgründigen Themen für Schüler zugänglich macht.

      Didaktisch-methodische Aufbereitung von Dantons Tod für den Unterricht
    • 2015

      Der Film von Roberto Benigni, inspiriert von einem Zitat Leo Trotzkis, thematisiert die Rolle von Humor und Lachen in schwierigen Lebenssituationen. Durch die Wahl des Titels "La vita è bella" wird eine tiefere Auseinandersetzung mit der Darstellung des Nationalsozialismus im Film angestoßen. Die Arbeit analysiert, wie diese positive Grundhaltung des Protagonisten beim Zuschauer Verwirrung hervorrufen kann, und beleuchtet die komplexe Verbindung zwischen Tragik und Komik im Kontext des Holocaust.

      Die Darstellung des Nationalsozialismus im Film Das Leben ist schön
    • 2015

      Die Bedingungen der Autonomie bei Peter Schaber und Joseph Raz

      Warum bevorzugt Schaber ein deskriptives statt ein normatives Verständnis von Autonomie?

      • 20 pages
      • 1 hour of reading

      Die Arbeit untersucht den zentralen Begriff der Menschenwürde innerhalb der Moralphilosophie, insbesondere im Kontext eines Seminars an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ein Schwerpunkt liegt auf Peter Schabers Analyse der Instrumentalisierung und der Autonomie, die beide als entscheidende, jedoch interpretationsbedürftige Konzepte erachtet werden. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Begriffen wird eine präzisere Begriffsbestimmung der Würde angestrebt, was die Relevanz und Komplexität des Themas unterstreicht.

      Die Bedingungen der Autonomie bei Peter Schaber und Joseph Raz
    • 2015

      Der Essay analysiert Kants fünften Präliminarartikel aus "Zum ewigen Frieden", der das Einmischungsverbot in souveräne Angelegenheiten behandelt. Er diskutiert die Kontroversen und Argumente rund um diesen Artikel, untersucht die Absolutheit des Verbots und bewertet die Plausibilität von Kants Thesen sowie mögliche Gegenargumente.

      Zum Einmischungsverbot in Kants Schrift "Zum ewigen Frieden"
    • 2015

      In diesem Essay wird untersucht, ob Moral absolut sein kann und welche Arten von Moral existieren. Friedrich Nietzsche wird anhand seiner Werke "Jenseits von Gut und Böse" und "Zur Genealogie der Moral" analysiert. Der Text erläutert Nietzsches Typenlehre der Moral, die zwischen Herren- und Sklaven-Moral unterscheidet, und hinterfragt seine Vorstellung von Gerechtigkeit.

      Über Moral und Gerechtigkeit in ¿Jenseits von Gut und Böse¿ und ¿Zur Genealogie der Moral¿ von Friedrich Nietzsche