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Tobias Molsberger

    Die Dezentralisierung in Frankreich. Ursachen und Ziele
    Das Erdbeben von Lissabon 1755 im Spiegel seiner Zeit
    Die Stadt im Mittelalter
    Grammatik-Übersetzungsmethode im Fremdsprachenunterricht
    Einführung in die französische Kulturwissenschaft und Landeskunde
    Theorie und Methode des Fremdsprachenerwerbs
    • Theorie und Methode des Fremdsprachenerwerbs

      Ein GRIN Sammelband

      • 76 pages
      • 3 hours of reading

      Zum Einsatz von ein- und zweisprachigen Wörterbüchern beim Erwerb einer Fremdsprache von Marco Schindler 2008 1 Einleitung 2 Funktionen von Wörterbüchern 3 Informationstypen in einsprachigen Wörterbüchern 3.1 Definitionstypen in einsprachigen Wörterbüchern 3.2 Gestaltung von Beispielen in einsprachigen Wörterbüchern 4 Zweisprachige Wörterbücher zur Unterstützung des Lernprozesses 4.1 Anforderungen an zweisprachige Wörterbücher 4.2 Problembereiche von zweisprachigen Wörterbüchern 5 Fazit 6 Literaturverzeichnis Die Grammatik-Übersetzungsmethode im Fremdsprachenunterricht von Tobias Molsberger 2011 1. Einführung 2. Definition Methode 3. Die Grammatik-Übersetzungsmethode 3.1 Die Geschichte der Unterrichtsmethoden im Fremdsprachenunterricht mit dem Schwerpunkt der Grammatik-Übersetzungsmethode 3.2 Charakteristika, Lernziele und Umsetzung 3.3 Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht 3.3.1 Beispiel für ein mögliches Unterrichtsschema 3.3.2 Übungsformen 3.3.3 Verhältnis Lehrender/Lernender 3.4 Beispiel eines Lehrbuchs für den Englischunterricht von 1914 3.4.1 Versuch einer methodischen Analyse 4. Fazit 5. Literaturangaben 5.1 Sekundärliteraur 6. Abbildungsverzeichnis Gibt es die kritische Periode beim Fremdsprachenerwerb? Von Ines Wiedmann 2017 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzung 3 Johnson & Newport (1989) 3.1 Die Studie 3.2 Ergebnisse 4 Flege, Munro & MacKay (1995) 4.1 Die Studie 4.2 Ergebnisse 5 DeKeyser (2000) 5.1 Die Studie 5.2 Ergebnisse 6 Zusammenfassung 7 Fazit 8 Literaturverzeichnis Reformpädagogik Freinets im Fremdsprachenunterricht Freier Text und Korrespondenz als reformpädagogische Techniken im Fremdsprachenerwerb von Maria Beyer 2017 1 Ansprüche der Reformpädagogik Freinets 2 Pädagogik vom Kinde aus 2.1 Nationale Reformbestrebungen 2.2 L Ecole moderne - Die moderne Schule 3 Unterrichtspraktiken im Fremdsprachenunterricht 3.1 Freier Text 3.2 Korrespondenz 4 Schlussfolgerungen für die Lehrpraxis 5 Endnoten 1. Literaturverzeichnis Testen und Prüfen von Kompetenzen von Sara Zschiesche-Calvo 2018 1 Einleitung 2 Definition von Kompetenz 3 Testen und Prüfen 3.1 Funktionen des Testens und Prüfens 3.2 Handlungs- und Kompetenzorientiertes Prüfen 4 Resümee 5 Endnoten 6 Literaturverzeichnis

      Theorie und Methode des Fremdsprachenerwerbs
    • Die Vorlesungsmitschrift bietet eine stichpunktartige Zusammenfassung der Veranstaltung zur französischen Kulturwissenschaft und Landeskunde an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie vermittelt zentrale Themen und Konzepte, die im Wintersemester 2010/2011 behandelt wurden, und dient als wertvolle Ressource für Studierende, die sich mit der französischen Kultur und deren wissenschaftlichen Aspekten auseinandersetzen möchten. Die Mitschrift ist in deutscher Sprache verfasst und richtet sich an Interessierte der Romanistik.

      Einführung in die französische Kulturwissenschaft und Landeskunde
    • Grammatik-Übersetzungsmethode im Fremdsprachenunterricht

      Mit einem Beispiel aus einem Schulbuch für den Englischunterricht von 1914

      Die Studienarbeit untersucht die Didaktik der französischen Grammatik und Stilistik im Kontext der Fremdsprachenausbildung. Sie beleuchtet die Methodik der Vermittlung und bietet eine detaillierte Analyse von Arbeitstechniken, die für den Französischunterricht von Bedeutung sind. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, basiert auf der Veranstaltung eines Proseminars an der Justus-Liebig-Universität Gießen und stellt einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Diskussion über effektive Lehrmethoden in der Sprachdidaktik dar.

      Grammatik-Übersetzungsmethode im Fremdsprachenunterricht
    • Die Stadt im Mittelalter

      Die deutsche Stadt zur Zeit der Salier und Staufer und ihre sozialen Strukturen

      Die Studienarbeit untersucht die Zeit der Salier und Staufer im Mittelalter, eine Epoche, die durch bedeutende Entwicklungen und Wachstum geprägt ist. Sie analysiert sowohl politische als auch gesellschaftliche Aspekte dieser Periode und beleuchtet die Rolle der Dynastien in der europäischen Geschichte. Die Arbeit, verfasst an der Justus-Liebig-Universität Gießen, bietet einen fundierten Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Machtstrukturen und gesellschaftlichem Wandel im Mittelalter.

      Die Stadt im Mittelalter
    • Im Fokus der Studienarbeit steht das Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 und die unterschiedlichen Reaktionen der Gesellschaft auf diese verheerende Naturkatastrophe. Anhand zeitgenössischer Quellen wird ein umfassendes Bild der damaligen Wahrnehmungen und der gesellschaftlichen sowie politischen Konsequenzen im 18. Jahrhundert gezeichnet. Die Arbeit analysiert, wie das Ereignis die Denkweise und das Handeln der Menschen in der Frühen Neuzeit beeinflusste und welche Maßnahmen ergriffen wurden, um mit den Folgen umzugehen.

      Das Erdbeben von Lissabon 1755 im Spiegel seiner Zeit
    • Die Studienarbeit untersucht die politische Struktur und die dezentralisierte Organisation Frankreichs, das als indivisible, laïque, demokratische und soziale Republik beschrieben wird. Ein zentraler Aspekt ist die Gewährleistung der Gleichheit vor dem Gesetz für alle Bürger, unabhängig von Herkunft, Rasse oder Religion. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Organisation im Kontext der Regionalisierung und der Entwicklung von Makroregionen in Europa ergeben. Sie bietet somit eine fundierte Analyse der politischen Rahmenbedingungen in Westeuropa.

      Die Dezentralisierung in Frankreich. Ursachen und Ziele
    • Ticking-Bomb-Szenario: Ist Folter im Rechtsstaat zulässig?

      Rettungsfolter und die Institutionen des Europarats

      Die Studienarbeit analysiert die kontroverse Diskussion über die potenzielle Relativierung des absoluten Folterverbots im Rechtsstaat. Im Fokus steht die Idee der Einführung von Rettungsfolter in Ausnahmefällen, die in der Veranstaltung zur Organisation des Europarats erörtert wird. Die Arbeit beleuchtet die politischen und rechtlichen Implikationen dieser Debatte und bietet eine fundierte kritische Auseinandersetzung mit den ethischen und menschenrechtlichen Aspekten der Thematik.

      Ticking-Bomb-Szenario: Ist Folter im Rechtsstaat zulässig?
    • Der Dativ im Französischen

      Eine sprachwissenschaftliche Erläuterung

      Die Arbeit untersucht die Unterschiede in der Realisierung des Dativs zwischen dem Französischen und Deutschen. Anhand eines Beispiels wird aufgezeigt, wie der Dativ im Französischen korrekt verwendet wird, im Gegensatz zur wörtlichen Übersetzung aus dem Deutschen. Die Analyse beleuchtet die syntaktischen Strukturen und die spezifischen grammatikalischen Regeln, die bei der Formulierung von Sätzen im Französischen zu beachten sind. Die Studie bietet somit einen Einblick in die Herausforderungen der französischen Syntax und deren Abgrenzung zur deutschen Sprache.

      Der Dativ im Französischen
    • Der krisenhafte Charakter des Spätmittelalters

      Historisches Faktum oder Konstrukt der modernen Geschichtsforschung?

      Der Essay untersucht die Entwicklung der Krisenthese im ausgehenden Mittelalter, insbesondere die Arbeiten von Wilhelm Abel, der in den 1930er Jahren Agrarkrisen ab dem 14. Jahrhundert analysierte. Er beleuchtet die demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieser Krisen und reflektiert, wie der Begriff "Krise" in der historischen Forschung des 20. Jahrhunderts an Bedeutung gewann, besonders in den krisenhaften 1920er und 1930er Jahren. Zudem wird auf Johann Huizingas Einfluss eingegangen, der bereits 1919 tiefgreifende Veränderungen am Ende des Mittelalters thematisierte.

      Der krisenhafte Charakter des Spätmittelalters
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Entwicklung von Kompetenzen im Französischunterricht, insbesondere im Hinblick auf Problemlösungsstrategien und interkulturelle Handlungsfähigkeit. Die Arbeit betont die Notwendigkeit, Lernende dazu zu befähigen, kommunikativen Herausforderungen flexibel und verantwortungsvoll zu begegnen. Dazu gehört das Verständnis und die Erstellung verschiedener Textarten sowie die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen. Ziel ist es, die Sprachkompetenz durch differenzierte und reflektierte Ansätze zu fördern, um den Anforderungen einer modernen Fremdsprache gerecht zu werden.

      Aufgaben zum Textverständnis und zur Schreibfertigkeit am Beispiel des Films "Entre les murs"