Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier
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Der Fund eines Bronzegefäßes mit über 2.650 römischen Goldmünzen im Jahr 1993 machte das Münzkabinett des Rheinischen Landesmuseums Trier zu einer bedeutenden Sammlung antiker Goldmünzen. Dieser Schatz, der während Bauarbeiten entdeckt wurde, wiegt insgesamt 18,5 kg und stellt den umfangreichsten Goldschatz der römischen Kaiserzeit dar. Die überwiegende Mehrheit der im Fund enthaltenen Münzen sind Aurei, die im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. als Einheitswährung im Römischen Reich genutzt wurden.
