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Julian Bochberg

    Das Potenzial der familieninternen Nachfolge an der Fachhochschule Koblenz
    Das audiovisuelle Design in Fernsehnachrichten und deren Unterschiede
    Überlegungen zum Artikel "Gegenwartskunst im öffentlichen Raum - Augenweide oder Ärgernis?" von Wolfgang Welsch
    Fankommunikation im sozialen Netzwerk Facebook
    Kommunikation und Ausdruck aus ethnologischer Perspektive: Mediale Nutzung im Alltag
    Streetart. Kunst oder Ware?
    • Streetart. Kunst oder Ware?

      Kultur- und Konsumkritik nach Adorno und Horkheimer

      Der Essay analysiert die Konsumkritik von Streetart-Künstlern im Vergleich zur Kulturkritik von Adorno und Horkheimer. Dabei werden Parallelen zwischen den kritischen Äußerungen über die Überflutung mit Streetart und den Bedenken hinsichtlich der Kommerzialisierung der Kunst gezogen. Es wird hinterfragt, ob die ursprünglichen Ideale der Streetart noch im Vordergrund stehen oder ob prominente Künstler wie Banksy und Shepard Fairey gezwungen sind, sich dem Markt und der Kommerzialisierung zu unterwerfen. Die Diskussion umfasst sowohl interne als auch externe Kritiken der Szene.

      Streetart. Kunst oder Ware?
    • Das Essay analysiert die mediale Nutzung im unmittelbaren Umfeld über einen Zeitraum von einer Stunde. Es bietet eine detaillierte Beobachtung und Dokumentation der verschiedenen Medien, die in dieser Zeit verwendet werden. Durch die Reflexion der Ergebnisse wird ein tieferer Einblick in die Gewohnheiten und Verhaltensweisen der Menschen in Bezug auf Medienkonsum gegeben. Die Arbeit verbindet ethnologische Perspektiven mit praktischen Beobachtungen und trägt zur Diskussion über die Rolle der Medien im Alltag bei.

      Kommunikation und Ausdruck aus ethnologischer Perspektive: Mediale Nutzung im Alltag
    • Fankommunikation im sozialen Netzwerk Facebook

      Am Beispiel der Telenovela "Sturm der Liebe"

      Die Studienarbeit analysiert die verschiedenen Altersstrukturen von Fans und deren Begehrlichkeiten im Kontext von Medien und Kommunikation. Sie beleuchtet, wie unterschiedliche Altersgruppen auf Public Relations, Werbung und Marketingstrategien reagieren und welche Rolle Social Media dabei spielt. Durch die Untersuchung der Motivationen und Bedürfnisse von Fans wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken in der Fan-Kultur und deren Einfluss auf Kommunikationsstrategien vermittelt. Die Arbeit bietet somit wertvolle Erkenntnisse für Fachleute in der Medien- und Kommunikationsbranche.

      Fankommunikation im sozialen Netzwerk Facebook
    • Der Essay analysiert Wolfgang Welschs Aufsatz über die Hyperästhetisierung des öffentlichen Raumes und deren Auswirkungen auf die Kunst. Welsch argumentiert, dass in einer Welt, die zunehmend auf Schönheit ausgerichtet ist, Kunst ihren Platz verliert und nicht mehr in der Lage ist, ihre ursprüngliche Funktion zu erfüllen. Diese Entwicklung führt dazu, dass Kunst in einem überästhetisierten Umfeld an Relevanz und Bedeutung einbüßt, was die Frage aufwirft, ob sie in dieser Form noch als wertvoll angesehen werden kann.

      Überlegungen zum Artikel "Gegenwartskunst im öffentlichen Raum - Augenweide oder Ärgernis?" von Wolfgang Welsch
    • Das Vorwort bietet einen einführenden Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Es stellt den Kontext dar, in dem die nachfolgenden Inhalte zu verstehen sind, und erläutert die Motivation des Autors. Zudem werden die wichtigsten Ziele und Ansätze skizziert, die im Verlauf des Buches behandelt werden. Der Leser erhält einen ersten Einblick in die Argumentation und die Struktur der Inhalte, die auf eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema vorbereiten.

      Das audiovisuelle Design in Fernsehnachrichten und deren Unterschiede
    • Familienunternehmen spielen eine zentrale Rolle in der deutschen Volkswirtschaft und werden als deren Rückgrat angesehen. Die Bachelorarbeit analysiert die Bedeutung dieser Unternehmen und stützt sich auf aktuelle Daten, wie das KfW ifo Mittelstandsbarometer von November 2011. Die Ergebnisse zeigen, dass die positive Stimmung bei kleinen und mittleren Unternehmen entscheidend zur Stabilität des gesamtwirtschaftlichen ifo Geschäftsklimaindex beiträgt. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die wirtschaftliche Lage und die Relevanz von Familienunternehmen in Deutschland.

      Das Potenzial der familieninternen Nachfolge an der Fachhochschule Koblenz
    • Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, 2,0, Universität Koblenz-Landau, Soziale Ästhetik, Deutsch, Der dritte Raum stellt einen kollektiven Treffpunkt dar, an dem Menschen miteinander in Interaktionen treten, ein Einzelner unter Leuten ist und an dem das Wohlfühlen, der Abstand von Zweifeln und Gedanken, im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu den sogenannten ‚First and Second Places' ist der dritte Raum für den Besucher ein spontan aufsuchbarer, kommunikativer und geselliger öffentlicher Raum, der zum Abschalten und Entspannen dient. Ray Oldenburg , ein amerikanischer Soziologe, prägte den Begriff des ‚Third Place' und betitelt diesen als „the core settings of informal public life {...} that host the regular, voluntary, informal, and happily anticipated gatherings of individuals beyond the realms of home and work." Dabei ist es wichtig, dass dieser Raum einen neutralen Boden für die aufsuchenden Personen darstellt, die demnach frei in ihren Entscheidungen sind. Beispielweise ist es den jeweiligen Personen überlassen, wie lange sie sich in diesem Raum aufhalten und mit wem sie in Interaktionen treten.

      Third Places nach Ray Oldenburg