Explore the latest books of this year!
Bookbot

Rosemarie Tüpker

    Tonwelten: Musik zwischen Kunst und Alltag
    Musik im Märchen
    Spielräume der Musiktherapie
    Durch Musik zur Sprache - Neue Spiele
    Märchen von nah und fern
    Gruppenimprovisation
    • Gruppenimprovisation

      Spielformen aus der Musiktherapie

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      Die Gruppenimprovisation fördert die kreative musikalische Gestaltung und die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb einer kleinen Gruppe. Sie basiert auf dem spontanen Musizieren ohne Noten und findet Anwendung in der Musiktherapie sowie in künstlerischen, sozialen und pädagogischen Bereichen. Dieses Buch beleuchtet die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile dieser Form des Musizierens, die den Moment in den Mittelpunkt stellt.

      Gruppenimprovisation
    • Märchen von nah und fern

      Einfach erzählt für die Arbeit in sozialen Kontexten

      • 194 pages
      • 7 hours of reading

      Die Märchen in diesem Buch sind in einer vereinfachten Sprache nacherzählt, um Menschen mit eingeschränkter Konzentration oder Sprachverständnis den Zugang zu ermöglichen. Sie eignen sich sowohl zum Vorlesen als auch zum Selbstlesen und sind für alle Altersgruppen gedacht. Darüber hinaus bieten sie eine wertvolle Ressource für die Arbeit mit Märchen in verschiedenen sozialen Kontexten.

      Märchen von nah und fern
    • Das Konzept zur musiktherapeutischen Förderung der Sprachentwicklung hat sich in Kita, Grundschule und in der Arbeit mit Flüchtlingskindern bewährt. Der nun vorgelegte Ergänzungsband enthält neue Spiele, Lieder und Geschichten, sowie Zusammenfassungen der bisherigen Forschungsergebnisse und praktischen Erfahrungen. "Durch Musik zur Sprache" wird seit 2013 auch als Weiterbildung an der Universität Münster angeboten.

      Durch Musik zur Sprache - Neue Spiele
    • Das Buch beleuchtet den Spielraum, den Musiktherapie bei der Behandlung seelischen Leids und der Bearbeitung gesellschaftlicher Konflikte schafft. Es reflektiert die Gestaltung des Miteinanders in Krisen, Krankheiten und belastenden Erfahrungen. Diese Thematik war auch zentral bei der Abschiedstagung für Rosemarie Tüpker, die von 1990 bis 2017 die Studiengänge Musiktherapie an der Universität Münster leitete. Die Beiträge werden aus verschiedenen Perspektiven und Praxisfeldern erörtert, sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppentherapie, im klinischen und außerklinischen Bereich, und nutzen aktive sowie rezeptive Methoden. Tüpker diskutiert das Schaffen und Bewahren von Spielräumen als Behandlungsauftrag der Künstlerischen Therapien. Der erste Teil widmet sich der Musiktherapie mit Kindern und Jugendlichen, wobei das Spielen eine zentrale Rolle spielt. Oliver Pauls Beitrag thematisiert den Verlust des Spielraums bei Kindern mit Behinderungen. Für Erwachsene werden methodisch unterschiedliche Ansätze aus der Psychosomatik und der Psychiatrie vorgestellt. Sabine Rachl berichtet von ihrer Arbeit mit Sterbenden, während Heike Plitt musiktherapeutische Möglichkeiten für Paare aufzeigt. Der letzte Teil behandelt übergreifende Themen wie den Spielraum der Stimme, die Bedeutung der Intention und Reflexionen zu verschlossenen Spielräumen und dem Warten. Ein Rückblick auf die Studiengänge Musiktherapie an der Universität Münster von

      Spielräume der Musiktherapie
    • Die Beiträge dieses Buches zeigen von unterschiedlichen Seiten her, dass es nicht das ganz Andere ist, was zur Musik wird, sondern dass Musik unsere alltäglichen seelischen Behandlungsmethoden aufgreift, unseren Umgang mit der Welt, unsere Welterfahrung hörbar macht. Das setzt nicht voraus, dass wir uns dessen bewusst sein müssen, weder als Musiker noch als Musiktherapeuten, als Patienten oder als Musikliebhaber. Aber als all diese wissen wir, dass Musik sich nicht jenseits der Grundprobleme menschlicher Leiden und Freuden bewegt, sondern diese spiegelt, zuspitzt, verdichtet – und sie uns so erneut vorsetzt. Die Kunst der Musik ist es, dass sie es hinbekommt, dass wir uns das – und damit uns selbst – dennoch gerne anhören: 'Wenn die Musik schlägt, fühlt man keinen Schmerz'.

      Tonwelten: Musik zwischen Kunst und Alltag
    • Musik bis ins hohe Alter

      Fortführung, Neubeginn, Therapie

      „Musik bis ins hohe Alter“ meint ein Konzept, welches ein Recht auf Kultur in jedem Alter, auch unter den Bedingungen von Krankheit, altersbedingten Einschränkungen und Desorientiertheit, fordert. Es vertritt die Auffassung, dass jeder Mensch in jedem Alter Musik ausüben und auch noch neu erlernen kann. Es will ermutigen, sich unabhängig vom Alter auf die Verwandlungen durch Musik einzulassen und mit ihr neuen Sinn zu gewinnen. Mit Beiträgen zur Musiktherapie, zur Musik in der psychotherapeutischen, pädagogischen und sozialen Arbeit mit alten Menschen, zum Instrumentalspiel und zum Singen im Alter wendet sich das Buch an Fachleute wie Laien, die sich für die vielfältigen Fragen im Schnittfeld Musik und Alter interessieren. Autorinnen und Autoren: Brand-Eschenbach, Dehm-Gauwerky, Elfering, Herrlich, Hippel, Laabs, Münsterteicher, Noltenius, Prause, Schmutte, Tüpker, Walsleben, Wickel Stichworte: Musik in der Sozialen Arbeit, Musikgeragogik, Musiktherapie, Singen und Instrumentalunterricht im Alter, Hörschädigungen, Fallberichte, Biographiearbeit

      Musik bis ins hohe Alter
    • Durch Musik zur Sprache

      Handbuch

      • 172 pages
      • 7 hours of reading

      Das Buch beschreibt ein musiktherapeutisches Projekt zur Förderung der Sprachentwicklung von Kindern im Kindergartenalter. Durch eine Verbindung von pädagogischen und therapeutischen Methoden werden die Kinder ganzheitlich in ihrer emotionalen, sozialen und sprachlichen Entwicklung unterstützt. Neben methodischen Grundlagen enthält das Handbuch ein Repertoire 50 bewährter musiktherapeutischer Spielideen, die auch in anderen Zusammenhängen anwendbar sind. Es wird ergänzt durch Notenmaterial und Texte des Kindermusicals „Mein lieber Schwan“ von Barbara Keller und Ulle Pfefferle.

      Durch Musik zur Sprache
    • Schule ist ein Ort, an dem die Leiden und Konflikte von Kindern und Jugendlichen sichtbar werden. LehrerInnen nehmen dies oft wahr, können jedoch aufgrund von Klassengrößen und ihrer Rolle nur begrenzt helfen. Eine Studie zeigt, dass sie sich häufig therapeutische Unterstützung innerhalb der Schule wünschen, da externe Angebote von betroffenen Familien nicht immer genutzt werden können. Musiktherapie kann hier eine wertvolle Möglichkeit bieten, Krisen auszudrücken und zu bearbeiten, ohne dass Eltern weite Wege auf sich nehmen müssen. Musik hat für Kinder einen hohen Aufforderungscharakter, und das Improvisieren auf Instrumenten erleichtert den Zugang zur Kommunikation, auch wenn sprachliche Fähigkeiten fehlen. Fallbeispiele zeigen, wie Musik stillen Kindern helfen kann, aus sich herauszukommen und zusätzliche Kontaktwege zu eröffnen. Sie kann Aggressivität binden und Konflikte verständlich machen. Die Beiträge beleuchten die Arbeit in Regelschulen und Sonderschulen sowie mit Flüchtlingskindern. Die Autoren, Lehrer mit musiktherapeutischer Zusatzausbildung, berichten von den Herausforderungen und Erfolgen der Musiktherapie in Schulen. Das Buch bietet Anregungen für die Praxis und zeigt, wie individuelle Förderung von Schülern gelingen kann, und richtet sich an Fachkräfte, Eltern und alle, die sich für eine ganzheitliche Schulbildung einsetzen.

      Musiktherapie in der Schule