Die Engel-Gedichte von Maren Schönfeld bieten neue Perspektiven auf Engel, die über die traditionelle Vorstellung von himmlischen Wesen hinausgehen. In einer existentialistischen Sprache erkundet die Poetin ein ambivalentes, jedoch überwiegend positives Verhältnis zu Engeln. Diese Gedichte schaffen eine erhoffte Leichtigkeit, die es ermöglicht, die Erdenschwere zu vergessen und einen aufrechten Gang im Leben zu finden. Leser können sich auf eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema Engel freuen, die sowohl emotional als auch philosophisch anregend ist.
Maren Schönfeld Books






Chronische Schmerzen prägen das Leben der Lyrikerin Maren Schönfeld seit ihrer Kindheit. In ihren Gedichten und Zeichnungen reflektiert sie auf eindringliche Weise den ständigen Dialog zwischen Akzeptanz und Ablehnung sowie Konfrontation und Verdrängung. Ihre kreative Auseinandersetzung mit dem Thema zeigt sich sowohl in Worten als auch in Bildern, die als Ausdruck ihrer inneren Kämpfe dienen. Dieses Werk ergänzt ihr Sachbuch und bietet einen poetischen Zugang zu den Herausforderungen, die Schmerzen mit sich bringen.
Die Anmerkung beschreibt, wie geübte Leser oft unachtsam mit Wörtern umgehen. Durch grafische Anordnung und Verschiebung von Buchstaben wird der Leser gezwungen, sich neu mit Wörtern auseinanderzusetzen. Die Wortgrafiken sollen den Lesefluss stören und zu einer vertieften Auseinandersetzung mit den Botschaften der Wörter anregen.
Maren Schönfeld, geboren 1970, ist Lyrikerin und Lektorin aus Hamburg. Sie ist mit dem Komponisten und Künstler Wolfgang Schönfeld verheiratet.
In "Was schert es den Wind" von Heinrich Korella und Maren Schönfeld wird Haiku als Momentaufnahme genutzt, um Gedankenräume zu eröffnen. Das Buch präsentiert ein Kettengedicht, inspiriert von Natur und Zeitgeschehen, und lädt Leser ein, eigene Verse auf freien Seiten hinzuzufügen.
Dieses Buch ist für Anfänger ebenso gedacht wie für Schreiberfahrene - auch, um Schreibblockaden zu überwinden. Das erste Kapitel vermittelt, wie man erst einmal ins Schreiben kommt und dabei verschiedene Formen vom Gedicht bis zur Geschichte kennenlernt. Ausgehend von dem Gedanken, dass alles, was wir schreiben, auch mit uns selbst zu tun hat, geht es weiter zum autobiografischen Schreiben. Achtsam zu sein und die richtige Ausdrucksweise zu finden, ist das Wichtigste bei der Autobiografie. Was man hier lernt, ist auch auf andere erzählende Genres - wie Kurzgeschichten und Romane - übertragbar. Schließlich folgt ein Ausflug in die Lyrik. Man muss nicht Lyriker sein, um Gedichte zu schreiben: Die kurzen Formen trainieren die stilistische Präzision und erweitern den Wortschatz. Gedichte können helfen, auch ganz anderes literarisches Vorhaben, ja sogar Romanpläne zu strukturieren. Man kann mit ihnen sogar Tagebuch schreiben. "Schreib einfach!" ist eine ausgewogene Mischung aus Informationen und Impulsen, die unmittelbar in die Kreativität und zum Ausprobieren führen. Es reicht, sich pro Anregung eine halbe Stunde Zeit zu nehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Auseinandersetzung mit Schmerz in Wort und Zeichnung, als Einblick und Ausblick, zum Verständnis und zur Begleitung.
Hamburg - die Reise beginnt in der Stadt und zwischen den Zeiten. Leben in der Kriegs- und Nachkriegszeit steht dem heutigen urbanen Leben gegenüber. Die Stadt ist eine von Menschen gemachte Welt und dementsprechend dominiert der Mensch hier die Natur . --------------- Maren Schönfeld ist Autorin und Journalistin. Sie lebt mit ihrem Mann Wolfgang Schönfeld in Hamburg. „Poesie trifft Komposition“ heißt das gemeinsame Kleinkunstprogramm der Lyrikerin und des Komponisten und Musikers. Maren Schönfeld hat mehrere Gedichtbände, eine Kurzgeschichtensammlung und drei Sachbücher veröffentlicht. Im Wiesenburg Verlag erschien 2014 ihr Gedichtband „Die Peripherie des Lichts“.
Bilder der Innen- und Außenwelt stellen sich beim Lesen der Lyrik von Maren Schönfeld ein. Manches ist sofort gegenwärtig, manches erschließt sich erst im intensiven Einlassen auf die Metaphern. Maren Schönfeld erinnert an die Lebenswichtigkeit des Fühlens. Sie rückt scheinbar Nebensächliches ins Blickfeld und setzt der allgemeinen Lebenseile ein Verharren entgegen.
Wer mit chronischen Schmerzen lebt, weiß: Die Schmerzen sind immer dabei, vom Aufwachen bis zum Einschlafen. Der Schmerz als ständiger Begleiter begrenzt und erschwert Alltägliches und Besonderes. Oft gilt es, abzuwägen, ob ein Ausflug oder ein Konzertbesuch die Schmerzen wert ist, die er verursacht. Denn der Weg dorthin und zurück, der Aufenthalt in Kälte oder Hitze oder ungeeignetes Sitzmobiliar können den Genuss sehr beeinträchtigen. Aber auch die ganz alltäglichen Anforderungen wie arbeiten, einkaufen und spazierengehen werden unter Schmerzen oft zu Herausforderungen. Dieses Buch soll Mut machen, das Leben trotz und mit Schmerzen positiv zu sehen und zu gestalten. Es gibt Einblick in ein Leben mit Behinderungen und Beeinträchtigungen von Geburt an. Die Tipps und Strategien der Autorin aus ihrem eigenen Krankheitsmanagement können Anregungen für Betroffene und Angehörige geben.