Ein Mann stürzt sich in Las Vegas in den Tod. Der Journalist John D’Agata soll darüber eine Reportage schreiben und beginnt mit seiner Recherche. Journalistischer Alltag, sollte man meinen, bis Jim Fingal ins Spiel kommt. Zwischen den beiden entspinnt sich eine Diskussion, die zu einem grundsätzlichen Problem führt: Was wissen wir und was vermuten wir nur, wenn wir eine Geschichte erzählen? Auch der beste Journalist bewegt sich auf dem schmalen Grad zwischen Tatsachen und Vermutungen. Fingal und D’Agata haben ihre Gespräche in einem ungewöhnlichen Buch festgehalten und liefern erstaunliche Antworten auf die Frage, wie Journalismus funktioniert.
John Agata Books
John D’Agata is renowned for his innovative approach to the literary essay, where he probes the boundaries between fact and fiction. His works delve into complex and ambiguous subjects, challenging readers to contemplate the nature of truth and narrative. Through meticulously crafted essays, D’Agata reveals a distinctive style and literary vision. His writing offers a compelling and thought-provoking experience for those interested in contemporary literature.
