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Thomas Flügge

    Winterreisen
    Die elektronische Gesundheitskarte
    Grundmuster abendländischer Überlieferung
    Zeitdienst
    Wo Gottes Wort ist
    Grenzen respektieren - überschreiten - verschieben
    • Der Schweizer reformierte Theologe Christoph Stückelberger (* 1951) gehört zu den einflussreichsten Akteuren einer Ökumene, die mit der gesellschaftlichen Verantwortung der Kirchen Ernst macht. Ausgehend von der Lebensstil-Bewegung in den siebziger Jahren, hat er als Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsethiker, als Journalist, Hochschullehrer und institutionell kreativer Impulsgeber die ökumenische Bewegung der vergangenen Jahrzehnte mitgeprägt. Durch eine intensive Vernetzung mit Kirchen, Theologinnen und Ethikern im Süden ist die Dynamik seines Wirkens ungebrochen, trotz mancher kirchlichen Stagnation in Europa. Ein Beweis dafür ist das von ihm geschaffene und geleitete Netzwerk globethics. net in Genf. Christoph Stückelbergers 60. Geburtstag veranlasste Weggefährtinnen und Kollegen, ihm die in diesem Heft versammelten Beiträge zu widmen.[Respecting – Exceeding – Pushing the Limits]The Swiss Reformed theologian Christoph Stückelberger (born in 1951) belongs to the most influential representatives of an ecumenism that takes the social responsibility of the churches seriously. Starting from the life-style movement in the sixties, he has helped to shape the ecumenical movement of the past decades as a journalist, university teacher and through creative institutional impulses. In spite of occasional church stagnation in Europe, the dynamism of his work has remained unbroken through a network with churches, theologians and ethicists in the South. A proof of this is his calling into being and leading of the network globethics. net in Geneva. Christoph Stückelberger’s 60th birthday led companions and colleagues to dedicate the contributions collected in this volume to him.

      Grenzen respektieren - überschreiten - verschieben
    • Wo Gottes Wort ist

      Die gesellschaftliche Relevanz von Kirche in der pluralen Welt. Festgabe für Thomas Wipf

      • 301 pages
      • 11 hours of reading

      Die Frage nach der Zukunft der Kirche ist so alt wie die Kirche selbst. In pluraler Gesellschaft stellt sie sich heute unter ganz eigenen Vorzeichen. Der Sammelband zu Ehren von Pfarrer Dr. h. c. Thomas Wipf greift die Fragestellung aus interdisziplinärer und ökumenischer Perspektive auf und diskutiert zentrale Herausforderungen gegenwärtiger, zukunftsfähiger Kirche. Die Autorinnen und Autoren beleuchten das komplexe Thema aus theologischer, kirchen- und gesellschaftspolitischer Sicht. Mit Beiträgen von Michel Bollag, Bischof Prof. Dr. Michael Bünker, Pfr. Dr. h. c. Peter Bukowski, Prof. Dr. Dr. h. c. Ingolf U. Dalferth, Christine Egerszegi-Obrist, Thomas Flügge, Mgr. Prof. Dr. Peter Henrici, Pfr. Dr. Martin Ernst Hirzel, Dr. Hella Hoppe, Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Rev. Dr. Dr. h. c. Clifton Kirkpatrick, Rifa’at Lenzin, PD Dr. Frank Mathwig, Pfr. Rüdiger Noll, Prof. Dr. René Pahud de Mortanges, Prof. Dr. Elisabeth Parmentier, Dr. Silvia Pfeiffer, Bischof Martin Schindehütte, Dr. h. c. Peter Schmid, André Schneider, Pfr. Paolo Tognina, Rev. Dr. Olaf Fykse Tveit, Dr. Eveline Widmer-Schlumpf.

      Wo Gottes Wort ist
    • Dieses Buch, sicherlich ein Essay der alten Schule, ist eigentlich eine lange Rede. Keine Philosophiegeschichte im herkömmlichen Sinn, reflektiert es die Suche in unserer Kultur nach den Antworten auf die Fragen: Was ist Wahrheit? Wer ist Gott? Welche ist die beste Ordnung menschlichen Zusammenlebens? Flügge beschreibt Voraussetzungen, Rückbezüge und Querverbindungen geistesgeschichtlicher Entwicklung von der Antike in die moderne europäische Kultur des 21. Jahrhunderts. In Grundmuster abendländischer Überlieferung bietet der Privatgelehrte uns die Ergebnisse seiner jahrzehntelangen Reflektion geistesgeschichtlicher Entwicklung an, von seinem von christlicher Ethik bestimmten Standpunkt aus formuliert. Flügges Standpunkt ist deswegen auch kein abstrakter, hochschulphilosophischer, sondern ein konkretes Angebot des Mitdenkens und Philosophierens an Leser im Hier und Jetzt.

      Grundmuster abendländischer Überlieferung
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Fehlende Transparenz, steigende Informationsmengen sowie steigende Kos-ten im Gesundheitswesen sind nur drei der Gründe, die das Bundesge-sund-heits-ministerium zur Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland bewegt haben. Der Autor Thomas Flügge stellt einleitend die Ent-ste-hungs-geschichte sowie die Ziele der elektronischen Gesundheitskarte dar. Darauf aufbauend wird die Implementierung der elektronischen Gesund-heitskarte und der Aufbau einer notwendigen Telematikinfrastruktur an ver-schie-denen Szenarien aufgezeigt und durch Kosten-Nutzenvergleiche ergänzt. Ab-sch-ließend werden die verschiedenen Probleme zur Einführung der Karte, vor allem im Bezug auf den zu berücksichtigenden Datenschutz sowie die viel-fäl-tigen Kritiken einzelner unterschiedlicher Akteure des Gesundheits-we-sens dargestellt. Das Buch richtet sich an die Leistungserbringer des Ge-sund-heits-wesens, sowie an die gesetzlichen und privaten Krankenkassen und Ihre Verbände. Es bietet zudem aber auch jedem Versicherten bzw. Patienten einen Überblick, woraus sich die Notwendigkeit zur Einführung dieser neuen Ge-sund-heitskarte ergibt und warum der Erfolg von der Mitwirkung jedes Einzelnen abhängt.

      Die elektronische Gesundheitskarte