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Matthias Wühle

    Die besondere Verantwortung des Menschen
    Zahlt sich Kooperation aus?
    Wirtschaftsethik - Aktuelle wirtschaftspolitische Problemstellungen unter dem Aspekt der theoretischen und praktischen Vernunft
    Konsens und Gewalt - Politische Instrumente von Kaiser Friedrich I. Barbarossa
    Von der Englischen Revolution zur wissenschaftlichen Revolution
    Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?
    • Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?

      Politische und ökonomische Fragen zur Geldentwertung nach dem 1. Weltkrieg

      Die Arbeit untersucht die deutsche Inflation von 1914 bis 1923 und stellt die These auf, dass sie keine klassische Wirtschaftskrise war, sondern eine politische Krise, die durch ökonomische und militärische Mittel, wie die Ruhrbesetzung, geprägt war. Im Gegensatz zu traditionellen Wirtschaftskrisen, die durch sinkende Reallöhne und steigende Arbeitslosigkeit gekennzeichnet sind, zeigt die Inflation andere Symptome und wird als Finanzkrise betrachtet. Die Analyse hinterfragt, ob die Inflation marktverursacht oder absichtlich herbeigeführt wurde und beleuchtet die Rolle des Staates als Regulierer.

      Die deutsche Inflation 1914 - 1923: Eine Wirtschaftskrise?
    • Von der Englischen Revolution zur wissenschaftlichen Revolution

      Gesellschaft, Ökonomie und Wissenschaft Englands im 17. Jh.

      Die Studie analysiert die Englische Revolution von 1688 und den Bürgerkrieg von 1640 bis 1660 als erste gesellschaftliche Umwälzungen, die den Begriff "Revolution" prägten. Sie beleuchtet, wie diese Ereignisse England eine neue Staatsform verliehen, die sowohl bestehende als auch neue Strukturen förderte. Der Fokus liegt auf den Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlicher, industrieller und wissenschaftlicher Revolution im 17. Jahrhundert und der Frage, ob die gesellschaftliche Umwälzung die Voraussetzung für wissenschaftliche Fortschritte war oder ob wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen die Revolution vorantrieben.

      Von der Englischen Revolution zur wissenschaftlichen Revolution
    • Die Studienarbeit beleuchtet die komplexe politische Landschaft des Heiligen Römischen Reiches im 12. Jahrhundert, in das Barbarossa 1122 geboren wurde. Sie analysiert die Spannungen zwischen der königlichen Macht und der Kirche, das erstarkende Bürgertum sowie die Herausforderungen durch rivalisierende Fürstenhäuser wie die Staufer und Welfen. Die Arbeit thematisiert die Krisen und Konflikte, die das Reich prägten, und bietet einen tiefen Einblick in die historischen Zusammenhänge dieser turbulenten Zeit.

      Konsens und Gewalt - Politische Instrumente von Kaiser Friedrich I. Barbarossa
    • Die Studienarbeit untersucht die Verantwortung der Weltwirtschaft in Bezug auf drängende gesellschaftliche Probleme wie Waffenexporte, Umweltverschmutzung und Armut. Sie analysiert die Rolle der Wirtschaft als mögliche Ursache oder Lösung dieser Herausforderungen und beleuchtet die ethischen Aspekte des Marktes. Durch den Vergleich von Ethik und Marktwirtschaft werden verschiedene Lösungsansätze vorgestellt, um die komplexen Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichem Handeln und sozialen Auswirkungen zu verstehen.

      Wirtschaftsethik - Aktuelle wirtschaftspolitische Problemstellungen unter dem Aspekt der theoretischen und praktischen Vernunft
    • Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Kooperations- und Koordinationsspielen in der Wirtschaft und deren Einfluss auf gesellschaftliche Probleme wie Verschuldung, Krieg und Umweltverschmutzung. Sie analysiert, wie Wirtschaftsobjekte durch spieltheoretische Modelle ihren Nutzen maximieren und welche Anreize für kooperatives oder nicht-kooperatives Verhalten bestehen. Zudem erfolgt eine Abgrenzung zwischen Koordinations- und Nicht-Koordinationsspielen sowie eine Einordnung in die Spieltheorie, unterstützt durch praxisnahe Beispiele aus verschiedenen Bereichen.

      Zahlt sich Kooperation aus?
    • Selbstreflexion ist entscheidend für das Empfinden von Verantwortung, da sie die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt definiert. Der Mensch besitzt einzigartige Eigenschaften, die ihm erlauben, Verantwortung wahrzunehmen, was nicht nur möglich, sondern auch seine Pflicht ist, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Die Arbeit untersucht die doppelte Natur der Verantwortung als Last und Lust und setzt die Annahme von Willensfreiheit voraus, um die Autonomie des Menschen zu ergründen und die damit verbundenen Fähigkeiten sowie deren Auswirkungen auf Verantwortung zu analysieren.

      Die besondere Verantwortung des Menschen
    • Der Preußisch-Österreichische Krieg von 1866 und seine Folgen

      Die gewaltsame Lösung der nationalen Frage

      Die nationale Frage im Deutschen Bund wird als zentraler Konflikt analysiert, der im Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866 kulminierte. Der Autor beleuchtet die Ursachen und den Verlauf dieses Konflikts im gesamteuropäischen Kontext und bewertet die Auswirkungen auf den deutschen Einigungsprozess unter preußischer Führung. Die Arbeit bietet eine fundierte historische Analyse und trägt zur Diskussion über nationale Identität und politische Machtverhältnisse im 19. Jahrhundert bei.

      Der Preußisch-Österreichische Krieg von 1866 und seine Folgen
    • Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle von Wissen als Produktionsfaktor in der modernen Dienstleistungsgesellschaft und untersucht dessen Bedeutung für das Organisational Learning und Wissensmanagement. Im Kontext historischer Wirtschaftsformen wird aufgezeigt, wie sich die Gesellschaften von der Feudal- zur Industrie- und schließlich zur Wissensgesellschaft entwickelt haben. Der Fokus liegt auf der Evolution von Organisationen als kontinuierliche Lernprozesse, die zur Schaffung einer lernenden Organisation führen. Dies wird als entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg in der heutigen Wissensgesellschaft betrachtet.

      Organisationales Lernen
    • Die Studienarbeit analysiert die politischen Maßnahmen von Franklin Delano Roosevelt während seiner ersten 100 Tage im Amt, die entscheidend für den New Deal waren. Sie untersucht, ob Roosevelts Programme zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise zwischen 1933 und 1945 tatsächlich zur wirtschaftlichen Erholung der USA beitrugen oder ob sie den globalen Aufschwung behinderten. Durch die Betrachtung von 15 umstrittenen Gesetzen wird Roosevelts politisches Profil herausgearbeitet und die Kontroversen seiner Sozial- und Wirtschaftspolitik beleuchtet.

      Experiment New Deal - Wirtschafts- und Sozialpolitik der USA unter Franklin D. Roosevelt
    • Geld- und Währungspolitik der Reichsbank 1875-1914

      Der Transformationsprozess der deutschen Geldverfassung

      • 148 pages
      • 6 hours of reading

      Der Transformationsprozess der deutschen Geldverfassung wird von den ersten Reformen in den 1870er-Jahren bis zur Liquiditätskrise von 1907 detailliert beschrieben. Diese Zeit war geprägt von grundlegenden Veränderungen der Währung, die von metallgedeckten Zahlungsmitteln zu modernem Buchgeld führten. Krisen wie Goldabfluss und Zinsanstiege erforderten innovative Lösungen, die unter anderem zur Einführung neuer Banknoten und zur Etablierung bargeldloser Zahlungsverkehrs führten. Die Gründung bedeutender Geldinstitute wie der Deutschen Bank ist ebenfalls ein zentrales Ergebnis dieser Entwicklungen.

      Geld- und Währungspolitik der Reichsbank 1875-1914