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Michael Schütz

    Die von Bruche...
    Atomkraftwerke
    Erinnerungstafeln in Lehrte
    Das große Handbuch der erneuerbaren Energien
    Systems Engineering im Bauwesen
    Periprosthetic fracture management
    • This textbook accumulates the latest global knowledge on periprosthetic fractures, including all relevant anatomical regions, surgical pitfalls, complex cases, and a brand new comprehensive Unified Classification System, (UCS) on periprosthetic fractures, combining the original Vancouver classification with the AO/OTA Fracture and Dislocation Classification. Carefully selected case studies illustrate and describe individual solutions for often problematic fracture situations, providing comprehensive information from experts globally. Orthopedic and trauma surgeons will be able to expand their knowledge regarding: Risk factors and assessment of periprosthetic fractures and the patient A new Unified Classification System (UCS) Options and choices of fracture fixations techniques as well as more complex revisions or reconstructive procedures More than 350 pages containing superb illustrations and images. Hear the authors discuss Periprosthetic Fracture Management .

      Periprosthetic fracture management
    • Aufgrund der immer komplexeren Aufgabenstellungen im Bauwesen bedarf es Methoden, durch die ein geordneter (systematischer) Umgang mit Komplexität möglich wird. Es existieren dabei unterschiedliche Problemlösungsmethoden, die für verschiedene Fragestellungen mehr oder weniger gut anwendbar sind. Die Methodik des Systems Engineering (SE) stellt hierbei ein allgemeingültiges und flexibles Konzept dar, welches sich weiters durch leichte Erlern- bzw. Lehrbarkeit, sowie durch systematisches und transparentes Vorgehen auszeichnet. Diese Arbeit zeigt, wie die SE-Methodik in der Arbeitsvorbereitung von Bauprojekten angewendet werden kann, um die in der Regel knappen Ressourcen für Arbeitsvorbereitung (Zeit und Personal) durch systemisches Denken und systematisches Vorgehen effizient zu nutzen. Zu Beginn werden Begriffsdefinitionen sowie systemtheoretische Grundlagen angeführt. Danach folgt je ein Kapitel zu den Grundzügen des Systems Engineering bzw. der Arbeitsvorbereitung. Auf Basis dieser Grundlagen wird dann die Anwendung der SE-Methodik anhand eines Beispiels veranschaulicht. Abschließend werden der Nutzen der Anwendung und Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit dem Thema dargelegt.

      Systems Engineering im Bauwesen
    • Ohne Energie passiert auf der Welt nichts. Energie wird zum Überleben von Menschen, Tieren und Pflanzen ebenso benötigt wie bei der Verrichtung von Arbeit durch Maschinen. Strom und Wärme gehören zum täglichen Leben. Doch woher kommt all diese Energie? Wie sah es früher aus, wie wird heute Energie erzeugt und was wird in der Zukunft sein? Der Schwerpunkt des Buches liegt natürlich auf den erneuerbaren Energien. Sie sollen die umweltschädlichen fossilen Energieträger und die Atomkraft ablösen. Wie sieht die Energieversorgung in 20 Jahren oder später aus? Beschrieben werden die Nutzung von Sonnen-, Wind- und Wasserenergie sowie der Erdwärme. Ebenso gehören Begriffe wie Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Wasserstoffspeicher zum Inhalt. Das Buch soll eine Bestandsaufnahme der heutigen Energieerzeugung darstellen und die Techniken leicht und verständlich übermitteln. Dies erleichtert dann das Verständnis der neuen Technologien, die fast täglich in den Medien vorgestellt werden. Macht Sie das spannende Thema neugierig?

      Das große Handbuch der erneuerbaren Energien
    • Erinnerungstafeln in Lehrte

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      Die Ursprünge der Stadt Lehrte liegen im Bäuerlichen und in der Industrie. Der Verkehr hat Lehrte geprägt – ja, sogar erst in seiner jetzigen Form möglich gemacht. Auch wenn aus manchem Blickwinkel das Zweckdienliche überwiegt, gibt es in der Stadt Schönes, Wertvolles und Erinnerungswürdiges. Eine Gruppe historisch interessierter Menschen hat vor zwölf Jahren damit begonnen, eben dieses sichtbar zu machen, indem sie historisch bedeutsame Gebäude und Plätze mit bronzenen Informationstafeln versehen hat. Die Idee für diese Art der Würdigung historischer Gebäude geht auf die Lokalhistoriker Klaus Neubauer und Werner Nawrath zurück. Die beiden Lehrter hatten 1997 von ähnlichen Projekten in anderen Städten erfahren. Die Besichtigung einiger dieser Städte durch Klaus Neubauer, Werner Nawrath und Heinrich Herzog ließ die Planungen für Lehrte schnell reifen. Industriemeister im Ruhestand Heinrich Herzog nahm die Gestaltung der Tafeln in die Hand. Als Träger des Projektes fungierten der inzwischen aufgelöste Verkehrsverein Region Lehrte (VRL) und der Heimatbund Niedersachsen, Gruppe Lehrte. Die meisten Tafeln hängen in der Kernstadt, einige wenige in den Ortsteilen. Das erste Schild war dem Rathaus vorbehalten und wurde im August 2000 enthüllt, 29 weitere sollten in den kommenden 11 Jahren folgen. In dem vorliegenden Buch werden diese Tafeln und die dazugehörigen Gebäude in ihrer Gesamtheit dokumentiert.

      Erinnerungstafeln in Lehrte
    • Die Kernenergie wurde in den 1930er Jahren entdeckt. Pioniere waren hier u. a. Otto Hahn und Lise Meitner. Die wirtschaftliche Nutzung der Kernenergie für die Stromerzeugung begann mit dem ersten Atomkraftwerk in Obninsk in der damaligen Sowjetunion. Die Euphorie war am Anfang groß, es gingen immer mehr Kraftwerke ans Netz. Es gab zwar immer wieder kleinere Störfälle, die aber schnell behoben waren und die Bevölkerung nicht weiter berührten. Bis auf den ersten richtigen GAU 1986 in Tschernobyl, bei dem sich die Auswirkungen europaweit zeigten. Der nächste große Störfall geschah 2011 in Fukuschima in Japan nach einem Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami. Die Belastungen der unmittelbaren Anwohner waren groß, die radioaktive Wolke war noch bis Amerika nachweisbar. Dies war der Augenblick, wo sich besonders in Deutschland die Politik Gedanken machte, dass die Nutzung der Radioaktivität wohl doch nicht so ungefährlich ist. Man kam zu dem Ergebnis, die Stromerzeugung durch alternative, erneuerbare Energien in Zukunft durchzuführen. Wie funktioniert eigentlich ein Atomkraftwerk und was ist Radioaktivität? Was ist daran so gefährlich und wie kann man sich bei einem Störfall davor schützen? Antworten auf diese Fragen soll dieses Buch liefern.

      Atomkraftwerke
    • Psychosomatische Umweltmedizin

      Die Stadtlengsfelder Umweltstudie. Eine Studie im Auftrag der BfA

      Bei den so genannten Umweltkrankheiten (Multiple Chemical Sensitivity u. a.) herrscht bis heute keine Klarheit über Entstehungsmechanismen und sinnvolle Behandlungsstrategien. Die Diskussion hierüber wird häufig durch erstaunlich starke Emotionen der Behandler behindert sowie durch eine kaum verwertbare Datenbasis. Die Stadtlengsfelder Umweltstudie hat deshalb über mehrere Jahre stationär behandelte Patienten nach transparenten Kriterien diagnostiziert, klassifiziert, behandelt und die Behandlungsergebnisse im Vergleich mit einer genau definierten Kontrollgruppe evaluiert. Dieses Buch enthält nun Aufbau, Durchführung und Ergebnisse der Studie, verbunden mit einigen Kapiteln über weiterführende Überlegungen zu diesen merkwürdigen, zeittypischen Krankheitsbildern.

      Psychosomatische Umweltmedizin