Explore the latest books of this year!
Bookbot

Stephanie Hauschild

    Eine Blumenmalerin sollt' ich sein!
    Stefan Lochner
    Der Zauber von Klostergärten
    Skriptorium
    Meine Kräuterfensterbank
    Akanthus und Zitronen
    • Die Gärten von Pompeji sind vielen ein Begriff. Aber wie können wir uns die römischen Gärten vorstellen? Welche Pflanzen wuchsen dort und wie wurden sie verwendet? Wie wurde dort gegärtnert? Oder welche Gewächse schmückten die Villa des Horaz? Anhand zahlreicher archäologischer und literarischer Zeugnisse beschreibt Stephanie Hauschild Anlage und Ausstattung von Zier- und Nutzgärten, ihre Entwicklungsstränge sowie den Gartenalltag. Die Idealbilder römischer Gärten, die die Maler des 19. Jh. festhielten, betrachtet die Autorin dabei ebenso wie heutige Rekonstruktionen antiker Gartenanlagen. Eine Übersicht über die wichtigsten Pflanzen der römischen Antike und viele Anregungen, die antike Gartentradition auf dem eigenen Balkon auszuprobieren, runden das Buch ab. Die Archäologin und Kunsthistorikerin Stephanie Hauschild ist Spezialistin für Gartengeschichte. Sie hat zahlreiche Bücher zum Thema veröffentlicht und ist Preisträgerin des Deutschen Gartenbuchpreises.

      Akanthus und Zitronen
    • Frische Kräuter sind in der kalten Jahreszeit ein ganz besonderer Genuss. Dabei muss man nicht auf teure und ökologisch fragwürdige Importe aus dem Supermarkt zurückgreifen. Duftende Blätter von der Fensterbank, aus Treppenhaus oder Wintergarten bewahren einen Rest von Sommer im Haus und geben Gerichten und Tees eine frische, sonnige Note. Ihre ätherischen Öle und andere Wirkstoffe stärken die Abwehrkräfte gegen winterliche Viren und hellen das Gemüt auf. Wie sich die verschiedenen Pflanzen durch die kalte Jahreszeit bringen lassen, welche Bedürfnisse an Licht, Wärme und Wasser sie speziell im Winter haben und wie man sie schließlich verwenden kann, das zeigen die anschaulichen Kräuterporträts und die stimmungsvollen Fotos in diesem Buch. • Frische Kräuter auch im Winter selbst ziehen • Pflegetipps und zahlreiche Rezepte • Ansprechend und übersichtlich präsentiert

      Meine Kräuterfensterbank
    • Skriptorium

      • 144 pages
      • 6 hours of reading

      Bücher gehörten zu den künstlerisch wertvollsten und schönsten Werken des Mittelalters. Wissenschaftlich interessant ist der stetige Wandel, dem ihre Herstellung und Funktion im Laufe vieler Jahrhunderte unterworfen waren: die Ausgestaltung der Codices, die Arbeitsbedingungen, das Berufsbild und Rollenverständnis der Buchhersteller, deren Arbeitsort und die Bedürfnisse der Leser. Stephanie Hauschild gibt einen umfassenden Einblick in die Praxis der Buchherstellung, beginnend bei spätantiken Codices bis hin zur Gutenberg-Bibel. Sie erläutert Vorbereitung und Verwendung der Materialien und Werkzeuge sowie die Tätigkeit der Schreiber und Illuminatoren. Außerdem klärt sie auf, wer die Auftraggeber und Stifter der oft unbezahlbaren Bücher waren und unterscheidet zwischen der Buchherstellung im Kloster und in weltlichen Werkstätten.

      Skriptorium
    • Inspiration ist das Zauberwort für dieses Buch! Es enthält viele faszinierende Geschichten, viel Historisches über Klostergärten und ist ein Traumbegleiter zu den schönsten Klostergärten von heute. Und Sie bekommen den Schlüssel für den Hintereingang zum Paradies mit vielen Informationen für den eigenen Garten oder Balkon, da der Klostergarten schon immer der ideale Wegbereiter für die Anlage jeglicher grüner, kultivierter Zelle gewesen ist.

      Der Zauber von Klostergärten
    • Stefan Lochner

      Erster deutscher Meister. Seine schönsten illustrierten Stundenbücher und Kirchenmalereien. Vom Weltgericht bis zum Altar der Stadtpatrone. Kölner Kunst des Mittelalters

      Stefan Lochner hat kein einziges seiner Werke signiert, dennoch sind seine Bilder weltberühmt. Wer war dieser Maler, der kostbare Bilder für Gottesdienst und Gebet, für Kölner Kirchen und Klöster malte? Was ist das Besondere an Stefan Lochners Kunst? Wie hat er gearbeitet? Wer waren seine Auftraggeber? Das sind die zentralen Fragen, die in diesem Buch auf einem Rundgang durch das mittelalterliche Köln beantwortet werden. Stephanie Hauschild gibt ?Meister Stefan? in der Stadtgesellschaft des 15. Jahrhunderts ein Profil und lässt die große Epoche der Kölner Malerei ? mit ihren eindrucksvollen Meisterwerken und delikaten Buchmalereien ? lebendig werden

      Stefan Lochner
    • Eine Blumenmalerin sollt' ich sein!

      Künstlerinnen von Maria Sibylla Merian bis Georgia O`Keeffe

      »Eine Dame soll Blumenmalerin sein, aber nicht Tiermalerin. So fordert es die Welt, der Anstand und die Sitte« – so spricht eine Romanfigur bei Theodor Fontane über Themen, die eine Künstlerin malen durfte, wenn sie denn überhaupt als Künstlerin wahrgenommen wurde und nicht nur als Frau, die sich neben der Handarbeit einen weiteren Zeitvertreib sucht. Doch Frauen wie Maria Sibylla Merian gaben sich nicht mit diesen Klischees zufrieden. Sie sprengten die engen Grenzen, die »Welt, Anstand und Sitte« ihrem Geschlecht auferlegten und beanspruchten ihren Platz im Reich der Kunst ebenso wie in dem der Naturkunde. In elf packenden Frauenporträts vom Mittelalter bis in die Gegenwart erleben wir, wie Kunst und Natur sich auf jeweils einzigartige Weise im Werk von Frauen begegnet sind. Abbildungen der Kunstwerke und ein durchgehend farbiges, liebevoll gestaltetes Layout machen das Buch zu einem Lesevergnügen. Sue Henon – Clara Peeters – Maria Sibylla Merian – Anne Vallayer-Coster – Marianne North – Georgia O’Keefe – Anita Albus – Lili Fischer – Hermione von Preuschen

      Eine Blumenmalerin sollt' ich sein!
    • Heraus aus dem dunklen Atelier, in die Natur, ins Licht! Diese Forderung der Impressionisten lässt ahnen, wie viel ihnen der Garten bedeutete. Monets Seerosen erzählen ebenso davon wie Van Goghs Schwertlilien, doch auch weniger bekannte Maler schufen in ihren Bildern besonderen Gärten ein unvergängliches Denkmal, etwa Le Sidaner seinem „Weißen Garten“ in Gerberoy, Liebermann seinem Villengarten am Wannsee oder Childe Hassam dem zauberhaften Inselgarten der Dichterin Cecilia Thaxter vor der amerikanischen Ostküste. Impressionisten und ihre Gartenbilder laden ein zu einem schwelgerischen Spaziergang durch die Welt der Malerei und der Gartenkunst, illustriert mit Gemälden, zeitgenössischen und modernen Fotos und durchgehend grafisch gestaltet.

      Gärten im Licht
    • Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies interessieren sich immer mehr Menschen für die Geschichte der Gärten und des Gartenbaus. Sie besuchen zum Beispiel Klostergärten, denn mit den Mönchen begann im Mittelalter der Gartenbau in unseren Breiten. Eine besondere Rolle spielen dabei die Zisterzienser, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, wilde, unbewohnte Gegenden in fruchtbares Land zu verwandeln. Sie rodeten, legten Sümpfe trocken, schufen Gärten und Teiche und züchteten neue Obstsorten, die sich mit den neuen Klostergründungen über Europa verbreiteten. Von den Klöstern als Vorbildern strahlten neue Gartenbautechniken in das Umland aus. Von dieser gewaltigen Kulturleistung sind heute nur noch Spuren erhalten: einerseits Pflanzenmotive in der schlichten Architektur der Zisterzienser, andererseits Obstsorten wie die Graue Französische Renette oder der Ruländer. Anhand zahlreicher Photos und historischer Abbildungen spürt die Autorin dem Lebensstil der Zisterzienser, ihrem Umgang mit der Natur und ihrer Einstellung zur Landarbeit nach. Dabei kommt die schlichte Stille der Kreuzgänge ebenso zu ihrem Recht wie das geschäftige Leben auf den großen Klostergütern.

      Das Paradies auf Erden : die Gärten der Zisterzienser
    • Das Prinzip ist simpel: Ein transparenter, gut schließender Behälter wird über ein Gefäß mit Erde gestülpt und ans Licht gestellt. Darin befinden sich verschiedene Pflanzen, die ohne Belüftung, zusätzliches Wasser oder Dünger am Leben bleiben und sogar üppig weiterwachsen - der Arbeitsaufwand ist denkbar gering. So lassen sich auch Arten pflegen, die in der trockenen Heizungsluft unserer modernen Wohnungen sonst nicht gedeihen würden. Die bepflanzten Behälter wirken sehr dekorativ. Für jeden Wohnstil gibt es passende Gefäße, vom einfachen Bonbonglas bis zum viktorianischen Mini-Gewächshaus. Wie man die passenden Pflanzen auswählt und zusammenstellt, die geeignete Blumenerde anmischt und die Gefäße bepflanzt, wird ausführlich erläutert, ebenso, welche Plätze sich eignen und wie man die Gärtchen pflegt.

      Grün unter Glas : pflegeleichte Zimmergärten