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Joachim König

    Ich war Bordellbetreiber
    Die passionierte Selbstmörderin
    ANP in der Intensivpflege: Eine neue Herausforderung in der Schweiz
    "Tanja aus Moskau" und "Der Steward auf dem Kreuzfahrtschiff"
    Self-Efficacy und Self-Management - ein entscheidender Einflussfaktor der individuellen Lebensqualität nach einer Apoplexie (Stroke)
    Zeugnisse
    • Die Studienarbeit analysiert persönliche Erfahrungen und Erlebnisse im Kontext der Pflegewissenschaft. Sie beleuchtet, wie individuelle Wahrnehmungen und Emotionen das Verständnis und die Praxis in der Pflege beeinflussen können. Durch eine kritische Reflexion werden zentrale Themen wie Empathie, Patientenbeziehungen und die Herausforderungen im Pflegealltag aufgegriffen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung subjektiver Erfahrungen in der professionellen Pflege zu schärfen und deren Einfluss auf die Qualität der Versorgung zu untersuchen.

      Self-Efficacy und Self-Management - ein entscheidender Einflussfaktor der individuellen Lebensqualität nach einer Apoplexie (Stroke)
    • Die Erzählungen thematisieren Urlaubsreisen, die sowohl das Treffen in einem fremden Land als auch eine Schiffsreise zu den Träumen der Liebespaare umfassen. Trotz schöner Erlebnisse und glücklicher Stunden bleiben die Hoffnungen unerfüllt, da praktische Überlegungen den gemeinsamen Lebensweg der Partner behindern. Die emotionalen Verletzungen eines Partners werfen Fragen auf, ob es für die Paare noch eine Lösung geben kann.

      "Tanja aus Moskau" und "Der Steward auf dem Kreuzfahrtschiff"
    • Der Anstieg der Gesundheitskosten in der Schweiz, insbesondere in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, ist ein zentrales Thema dieser Studienarbeit. Zwischen 2000 und 2004 stiegen die Leistungen erheblich, was auf demographische Veränderungen und den Kostendruck im Gesundheitswesen zurückzuführen ist. Die erhöhte Lebenserwartung sowie die Zunahme chronisch kranker und älterer Menschen stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Diese Entwicklungen erfordern grundlegende Veränderungen in der Pflegepraxis und im Gesundheitsmanagement, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

      ANP in der Intensivpflege: Eine neue Herausforderung in der Schweiz
    • Ich war Bordellbetreiber

      Die wirkliche Liebe, Meine Sexerlebnisse mit Frauen bis 95 Jahren

      Ein bewegtes Leben mit einem entscheidenden Ziel: Sex. Joachim König beginnt bereits früh, sich dafür zu interessieren und nach sexuellen Erlebnissen zu suchen. Stets möchte er seinen Drang befriedigen und so treibt es ihn von Frau zu Frau, während er weiter bei seinen Eltern wohnt und sich nicht nach einer festen Bindung sehnt. So kommt er bald mit der Prostitution in Kontakt, wo er einerseits als Stammgast auftritt und zum anderen in Kürze anfängt, selbst ins Geschäft einzusteigen. Neben seinem Hauptberuf als Kfz-Lackiermeister beginnt er, sich als Bordellbetreiber zu verdingen und findet immer mehr Geschmack am horizontalen Gewerbe. Was ihn vor allem reizt, ist allerdings nicht das große Geld, sondern der einfache Zugang zu erotischen Erfahrungen, von denen er einiges zu berichten hat …

      Ich war Bordellbetreiber
    • Wie Organisationen durch Beteiligung und Selbstorganisation lernen

      Einführung in die Partizipative Qualitätsentwicklung

      Qualität entwickeln! Qualitätsentwicklung wird inzwischen in den meisten Feldern der Sozialen Arbeit in ganz unterschiedlichen Ausprägungen und Modellen, allerdings auch mit ganz unterschiedlichem Erfolg umgesetzt. Nicht selten erleben die Beteiligten die Auseinandersetzung mit der Qualität der eigenen Arbeit von den Fachkräften als etwas lästiger Weise Zusätzliches, Aufwändiges und nicht Zielführendes. Dieser Band hilft, Qualitätsentwicklung als etwas Sinnvolles zu gestalten, das die Einzelnen und die Organisation als Ganzes weiterbringt. Der Autor legt eine theoriegestützte Praxisanleitung vor: Damit Qualitätsentwicklung gelingt! Wenn es gelingt, Qualitätsentwicklung im Sozial- und Bildungsbereich konzeptionell so zu verankern und praktisch zu gestalten, dass · die notwendigen Lernprozesse alle Ebenen abdecken, also Individuen, Gruppen und die Organisation insgesamt betreffen, · diese verschiedenen Lernprozesse synergetisch, sich ergänzend und nicht widersprechend verlaufen und hinsichtlich der Arten und Methoden des Lernens den Mitarbeitenden und ihren Bedürfnissen gerecht werden und · der Gesamtprozess in allen Teilschritten an einer Grundhaltung ausgerichtet ist, die grundsätzlich demokratisch ist und Beteiligung, Mitbestimmung und Selbstorganisation nicht nur ermuntert, sondern auch systematisch initiiert. Dann kann daraus schließlich eine Lern- und Entwicklungskultur entstehen, die auch längerfristig eine sachkundige und regelgeleitete Sorge um die Qualität des eigenen Geschäfts in Einrichtungen zu implementieren in der Lage ist. Das vorliegende Buch begründet diese Perspektive und setzt sie in Form eines Handlungsleitfadens in einzelnen Arbeitsschritten um; dies wird mit Beispielen aus der Praxis verdeutlicht.

      Wie Organisationen durch Beteiligung und Selbstorganisation lernen
    • Forschung gewinnt nicht nur in der Theoriebildung, sondern vor allem auch in der Praxis der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Die Autorinnen und Autoren beschreiben systematisch und theoretisch begründet konkretes Handlungswissen, stets anhand von Praxisbeispielen aus Kitas, der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit, der Sucht- und Straffälligenhilfe, der Beratung und vielen anderen Feldern der Sozialen Arbeit. Im Zentrum steht dabei eine an zwölf Arbeitsschritten orientierte Darstellung des Verlaufs eines Praxisforschungsprozesses, die der Vorbereitung, Planung und Durchführung eigener Ansätze dienen kann.

      Praxisforschung in der Sozialen Arbeit