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Wolfgang Hübner

    April 18, 1939
    Athena am Sternhimmel bei Proklos
    Disiecti membra poetae
    Alfred Schindler (1934-2012)
    La tirannia degli astri
    Dirae im römischen Epos. Über das Verhältnis von Vogeldämenen und Prodigien
    Ingwer
    • Bereits der weise Konfuzius im alten China schwärmte vom Ingwer und soll keine seiner Speisen ohne die würzige Zutat genossen haben. Neben Schärfe und unvergleichlichem Aroma hat Ingwer tatsächlich einiges zu bieten. Seine vielfältigen Heilwirkungen werden inzwischen von der Wissenschaft bestätigt: Er soll schmerzlindernd, blutdrucksenkend, beruhigend, blutverdünnend, fiebersenkend wirken und den Zellschutz unterstützen. Und dank der Ankurbelung des Stoffwechsels wird er heute sogar als Schlankheitsmittel propagiert. Ingwer tut nicht nur gut, er schmeckt auch gut. Wie raffiniert er sich mit unserer westlichen Küche verbindet, zeigen die 60 delikaten, leicht nachkochbaren Gerichte. Und als 'Beilage' dazu gibt es unterhaltsame und zugleich fundierte Texte über alles Wissenswerte zu der scharfen Knolle

      Ingwer
    • Alfred Schindler (1934-2012)

      • 80 pages
      • 3 hours of reading

      Wolfgang Hübner beschreibt das Leben und Werk von Alfred Schindler, einem Professor für Alte Kirchengeschichte, der bedeutende Beiträge zur Augustinus-Forschung leistete. Schindlers interdisziplinäre Ansätze und seine Zusammenarbeit mit seiner Frau Regine Schindler werden hervorgehoben.

      Alfred Schindler (1934-2012)
    • Das Lehrgedicht des Dorotheos von Sidon (neronische Zeit) stellt einen unserer wichtigsten Zugänge zur hellenistischen Astrologie dar, auch wenn es heute über weite Strecken aus einer arabischen Paraphrase erschlossen werden muss. Die Eigenschaften der Tierkreiszeichen, die Dorotheos einleitend ausführlich behandelt und in der Katarchenhoroskopie für Prognosen benutzt, sind in der Edition von D. Pingree (1976) allerdings zu kurz gekommen und in eine Appendix verbannt worden, da die arabische Paraphrase den einleitenden Abschnitt gänzlich unterdrückt hat. Der Vergleich der arabischen Paraphrase und der bisher vernachlässigten späteren Kombination der zwölf Zeichen mit den 28 Mondstationen in einem aus dem Arabischen ins byzantinische Griechisch übersetzten Text des Codex Cromwellianus 12 (saec. XV-XVI) mit der Prosifizierung des Hephaistion von Theben und dessen vier griechischen Epitomai erlaubt nicht nur eine genauere Rekonstruktion des einleitenden Abschnitts bei Dorotheos, sondern erschließt auch auf der Grundlage früherer Untersuchungen weitere Hephaistion-Kapitel für den Dichter - bis hin zu der Rekonstruktion einzelner Versteile und sogar ganzer Hexameter des griechischen Originaltextes.

      Disiecti membra poetae
    • Zimt gehört zu den ältesten Gewürzen der Menschheit. Für die braune Rinde mit dem betörenden Duft und dem unvergleichlichen Geschmack wurden Eroberungszüge unternommen und Kriege geführt, sie war ein begehrtes Handelsgut und Gegenwert von Privilegien und Macht. Das Buch erzählt unterhaltsam und informativ von Herkunft, Anbau und Handel, von Macht und Geld, von heilenden und aphrodisierenden Wirkungen des geheimnisvollen Gewürzes. Und es zeigt, dass Zimt in der Küche zu weit mehr verwendet werden kann als für Plätzchen zur Weihnachtszeit. 70 ausgewählte, leicht nachkochbare Rezepte und die meisterhaften Fotos von Michael Wissing verlocken zu eigenen Erfahrungen und Geschmackserlebnissen.

      Zimt