Bilder als Objekte des Blicks und als Bildkörper der Empfindung
Zum künstlerischen Programm Mark Rothkos in den Jahren 1940-1950
- 140 pages
- 5 hours of reading
Die Publikation beleuchtet die entscheidende Dekade vor Mark Rothkos Entwicklung seiner charakteristischen Bildsprache, die aus großflächigen Farbfeldern besteht. Der Autor analysiert Rothkos Bildverständnis und legt besonderen Wert darauf, diese Phase nicht als lineare Entwicklung, sondern als einen Prozess der Legitimation seiner Werke zu betrachten. Dabei wird die Einbettung dieser frühen Arbeiten im Gesamtwerk des Künstlers thematisiert, um ein tieferes Verständnis für den Wandel in Rothkos künstlerischem Schaffen zu ermöglichen.