Das Schicksal des Fängers Schmidt
Im Harz sorgten die Verbrechen von 1924 und 1935 für großes Aufsehen. Der Mord an einem Jagdpächter im Jahr 1924 und die Enthüllung, dass ein Unschuldiger über ein Jahrzehnt unschuldig im Gefängnis saß, führten zu einem Justizskandal, der die öffentliche Diskussion prägte. Die Ereignisse werfen ein Licht auf die Fehler im Rechtssystem und die Auswirkungen auf die betroffenen Personen sowie die Gesellschaft.
Georg Baars präsentiert in knapp 100 humorvollen Sagen und Anekdoten ein lebendiges Bild des Dorflebens in Stecklenberg, das am Rande des Harzes liegt. Die Geschichten vermitteln nicht nur nostalgische Einblicke in vergangene Zeiten, sondern zeigen auch, wie die Menschen in dieser Region auf einzigartige Weise mit ihrer Heimat verbunden sind. Die Erzählungen sind geprägt von Witz und Charme und spiegeln das kulturelle Erbe des Ortes wider.
Die Geschichte und die Baugeschichte der Lauenburg, der Stecklenburg und des Ortes Stecklenberg im Harz werden anhand umfangreicher Quellen von Beginn an bis heute ausführlich dargestellt. Die verfügbaren wissenschaftlichen Abhandlungen, Berichte aus Reiseführern, Dichtungen, bisher wenig bekannte Bilder, Sagen und altertümliche Berichte, Darstellung der Sanierungsarbeiten sowie neuere Untersuchungsergebnisse ergeben die bis heute umfangreichste Materialsammlung sowohl für Wissenschaftler als auch für den geschichtlich Interessierten.