Philosopher of science Marc Lange aims to develop a new account of the roles that laws of nature play in scientific reasoning (such as counterfactual conditionals, inductive projections, and scientific explanations) and what those roles imply about the very nature of natural laws.
Combines physics, philosophy, and history in a radical new approach to
introducing the philosophy of physics. Emphasizes the integral role that
philosophical analysis plays in physics. Presents many concrete examples in
which struggles with conceptual issues drove innovation in physics.
Inhaltsangabe:Einleitung: Virtuelle Gemeinschaften gelten in den Augen vieler als ?die erfolgversprechendste kommerzielle Online-Erscheinung?. Immer mehr Unternehmen erkennen das enorme Potential, welches ihnen virtuelle Gemeinschaften in den Bereichen E-Commerce, Finanzierung, Customer Relationship Management und Wissensmanagement bieten. Auch auf Konsumentenseite steigt das Interesse an den Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten virtueller Gemeinschaften, welche für viele Menschen ?das moderne Verständnis von Geborgenheit? sind. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, daß zum erfolgreichen Betrieb virtueller Gemeinschaften ein effektives Wissensmanagement erforderlich ist. Wissensmanagement in virtuellen Gemeinschaften befaßt sich mit dem Wissen in und dem Wissen über virtuelle Gemeinschaften. Beide Ebenen der Wissensbasis virtueller Gemeinschaften müssen systematisch erschlossen und entwickelt werden, um langfristig den Nutzen der Organisatoren und der Mitglieder zu maximieren. So kann durch die Institutionalisierung eines Wissensmanagements ein Gemeinschaftswissen aufgebaut werden, welches die Attraktivität der virtuellen Gemeinschaft steigert und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil darstellt. Im Rahmen der Arbeit werden Methoden dargestellt, mit denen ein solches Wissensmanagement in virtuellen Gemeinschaften durchgeführt werden kann. Als Grundlage dafür dient das an der Unternehmenspraxis orientierte Modell des Wissensmanagements von Probst. Anhand der darin enthaltenen Elemente Wissensziele, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissensidentifikation, Wissensbewertung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung werden Interventionspunkte identifiziert und mögliche Maßnahmen vorgeschlagen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: II.INHALTSVERZEICHNISii III.ABBILDUNGSVERZEICHNISv IV.TABELLENVERZEICHNISvi V.ABKÜRZUNGSVERZEICHNISvii 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 2.DAS KONZEPT VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN3 2.1Begriffliche Einordnung3 2.2Merkmale virtueller Gemeinschaften5 2.3Typologie virtueller Gemeinschaften10 2.3.1Einteilung nach Benutzerstruktur10 2.3.1.1Friends-and-Family11 2.3.1.2Business-to-Consumer11 2.3.1.3Business-to-Business12 2.3.2Einteilung nach Mitgliederverhalten13 2.3.3Einteilung nach Zielsetzung14 2.4Nutzen virtueller Gemeinschaften16 2.4.1Nutzen für die Mitglieder16 2.4.1.1Befriedigung von Grundbedürfnissen16 2.4.1.2Verlagerung der [ ]