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Matthias Uhl

    February 5, 1970
    GRU. Die unbekannte Geschichte des sowjetisch-russischen Militärgeheimdienstes von 1918 bis heute
    Verein - Stiftung - Trust, Entwicklungen 2013
    Indischer Film
    Krieg um Berlin?
    Angeber haben mehr vom Leben
    Hitler Book
    • On breaking open the Berlin Bunker on May 2, 1945, Soviet troops captured two of Adolf Hitler's closest associates: his personal valet, Heinz Linge, and his SS adjutant, Otto Guensche – who had just disposed of the bodies of Hitler and Eva Braun. On Stalin's orders they were questioned for two years, to produce this astonishing fly-on-the wall account of all they saw in Hitler's headquarters – where they had worked since 1933. It has been held in top-level Russian archives since 1949. The book contains remarkable insight into Hitler's daily life before and during the Second World War. Chilling, revealing and compellingly readable, it is one of the most authentic sources of information in existence on the history of the Third Reich, unique in the circumstances of its compilation and its closeness in time to the events described. WITH A FOREWORD BY RICHARD OVERY

      Hitler Book
    • Angeber haben mehr vom Leben

      • 240 pages
      • 9 hours of reading

      Hat Angeben einen Sinn? Was will der Pfau erreichen, der seine prächtigen Schwanzfedern ausbreitet? Wen beeindruckt das mächtige Geweih des Platzhirsches? Und warum steigt der braungebrannte Jüngling so cool aus seinem superschicken Cabriolet? Hat der, der angibt, mehr vom Leben? Und steht die Verschwendung von Ressourcen nicht in krassem Widerspruch zur Ökonomie der Natur? Die Erklärungsmodelle, welche die Biologie und die Evolutionspsychologie für Extravaganz, Übertreibung und Show bei Tieren wie Menschen anzubieten haben, sind das Kernthema dieses ebenso aufschlussreichen wie unterhaltsamen Buches. Mit zahlreichen Beispielen und in klarer Sprache stellen die Autoren die Konzepte und Theorien vor, mit denen sich das Angeben als biologisches Phänomen erläutern lässt: Kosten-Nutzen-Analysen, natürliche und sexuelle Selektion, offene und verdeckte Botschaften, das Handicap-Prinzip. Und die Bandbreite der dabei angeschnittenen Themen ist beeindruckend. Zum Beispiel reichen die zur Erklärung des Handicap-Prinzips angeführten Beispiele von bewusst riskantem Verhalten bei Heranwachsenden über „Kleider machen Leute“, Punk und die Sex Pistols, Box-Taktiken und Golfclubs, Statussymbole und die „Peanuts“ der Deutschen Bank, Friedrich den Großen und Saddam Hussein, Militärparaden auf dem Roten Platz, den Anschlag auf das World Trade Center, üppige Blumensträuße und teure Essenseinladungen bis hin zu orientalischen Märchen und Sankt Martin, die japanische Yakuzza, Liebesbriefen und dem Geheimnis motivierender Chefs. Die Lektüre des Buches wird den Blick auf das Statussymbol des Nachbarn und das Gehabe der Kollegen nachhaltig verändern.

      Angeber haben mehr vom Leben
    • Krieg um Berlin?

      Die sowjetische Militär- und Sicherheitspolitik in der zweiten Berlin-Krise 1958 bis 1962. Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte

      • 295 pages
      • 11 hours of reading

      Mit seiner aggressiven Berlin-Politik – Ultimatum 1958 und Mauerbau 1961 – ging der sowjetische Partei- und Regierungschef Chruschtschow ein Risiko ein, das sich kaum noch kalkulieren ließ. Die sowjetischen Quellen belegen, dass die sowjetische Führung in der zweiten Berlin-Krise vor allem unter Beachtung militärstrategischer Gesichtspunkte agierte. Infolgedessen eskalierte der Rüstungswettlauf derart, dass die sowjetische Rüstungsindustrie kostspielige Waffenprojekte auch gegen die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Staatsführung durchsetzen konnte. Der militärisch-industriell-akademische Komplex in der Sowjetunion ist daher der eigentliche Gewinner der zweiten Berlin-Krise.

      Krieg um Berlin?
    • Indien ist mit jährlich 800 Kinofilmen der größte Filmproduzent der Welt. Mehr als zehn Millionen Menschen tauchen dort täglich ins Dunkel der Vorführräume ein und verehren ihre Stars mitunter wie lebende Götter. Dieses Buch bietet einen Einstieg in die im Westen fast unbekannte Filmkultur des indischen Subkontinents. Es erklärt die Erzählweise und Stilistik der dortigen Leinwand-Epen und informiert über die gesellschaftlichen Hintergründe, die zu deren Verständnis unerlässlich sind. In ausführlichen Darstellungen werden einige der wichtigsten Filme der letzten fünfzig Jahre behandelt.

      Indischer Film
    • Der Band von njus.ch bietet eine umfassende Übersicht über die Entwicklungen im Recht eines spezifischen Praxisgebiets des vergangenen Jahres. Er umfasst die neuesten Änderungen in der Rechtsetzung sowie laufende Projekte. Zudem werden bedeutende Bundesgerichtsentscheidungen detailliert dargestellt, sowohl amtliche als auch nicht amtliche. Ein weiterer Fokus liegt auf der Literatur, wo Neuerscheinungen vorgestellt und deren Hauptaussagen zusammengefasst werden. Leser können so in kurzer Zeit die aktuellen Entwicklungen in ihrem Rechtsgebiet nachvollziehen.

      Verein - Stiftung - Trust, Entwicklungen 2013
    • Das Buch bietet eine umfassende Geschichte der GRU, des russischen Militärgeheimdienstes, von 1918 bis heute. Matthias Uhl nutzt Dokumente aus dem GRU-Archiv und enthüllt die Identität des Agenten »Murat«, der in den 1950er und 1960er Jahren geheime NATO-Unterlagen lieferte. Es werden auch Spionageaktionen während des Kalten Krieges sowie aktuelle Einsätze der GRU behandelt.

      GRU. Die unbekannte Geschichte des sowjetisch-russischen Militärgeheimdienstes von 1918 bis heute
    • Lange galten Himmlers Dienstkalender der beiden letzten Kriegsjahre als verschollen – bis man sie in einem russischen Archiv in der Nähe von Moskau fand. Die darin erfolgten Eintragungen sind deshalb so brisant, weil dieser Zeitraum den Höhepunkt der deutschen Gräueltaten an den Völkern Europas markiert. Erstmals werden sie nun durch ausgewiesene Experten für die Geschichte des Holocaust und der NS-Diktatur entschlüsselt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der spektakuläre Fund belegt, wie diese Verbrechen vom Reichsführer-SS initiiert und organisiert wurden. Die Kalendernotizen zeigen zudem, wer an diesen Entscheidungen beteiligt war, wer zum engsten Kreis um Himmler gehörte und wie jene Männer handelten, die Europa zerstörten und für den größten Massenmord der Geschichte verantwortlich sind.

      Die Organisation des Terrors
    • Der Lerncode

      So klappt es mit dem Lernen in Schule, Uni und Beruf

      Lernen ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten und sinnvollen Leben. Wer die Chancen und Möglichkeiten unserer komplexen Welt nutzen will, muss wissen, wie man lernt. Die gute Nachricht ist, dass Lernen im Prinzip immer gleich funktioniert - bei Sprachen, Handwerk, Mathematik, Verwaltungsabläufen, Sportarten, Musikinstrumenten und tausend anderen Herausforderungen. Dieses Buch erklärt die Hintergründe und zeigt, was man tun muss, um morgen mehr zu können als heute.

      Der Lerncode
    • Die rechtlichen Anforderungen an Kooperationen zwischen Stiftern und Stiftungen sowie das Ineinandergreifen von stiftungsrechtlichen Grundsätzen, Vertrags- und Gesellschaftsrecht und Gemeinnützigkeitsrecht sind komplexe, aber wichtige Themen für Stifter und Stiftungen, die ihre Ziele durch Zusammenarbeit erreichen wollen. Der Autor analysiert in seiner Dissertationsschrift zum schweizerischen und deutschen Recht verschiedene Kooperationsformen und die damit verbundenen stiftungs- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Anforderungen. Er untersucht die Spannungsfelder, die entstehen, wenn stiftungsrechtliche mit vereins- oder gesellschaftsrechtlichen Wertungen kollidieren. Besonders beleuchtet wird das Zusammenwirken von Stiftern, das oft zur Bürgerstiftung führt, deren stiftungsdogmatische Tragfähigkeit kritisch hinterfragt wird. Zudem erforscht der Autor die Rolle der sogenannten Stifterrechte im Kontext von Kooperationen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen internationaler Stiftungskooperationen werden ebenfalls systematisiert. Abschließend gibt es einen Ausblick auf weitere relevante Themen und einen Hinweis auf Mindeststandards in Stiftungskooperationen.

      Kooperation im Stiftungsrecht
    • Der Verfasser untersucht die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachen- und Revisionsgerichten in Deutschland. Die Bindung an die Tatsachenfeststellungen der Vorinstanz und der Ausschluss eigener Tatsachenfeststellungen prägen die Stellung der Revisionsinstanz. Der typische Ausschluss der Tatsachenfeststellung im Revisionsgericht ist jedoch nicht in reiner Form verwirklicht. Der erste Teil bietet einen Überblick über die Bindungswirkung tatsächlicher Feststellungen im zivil- und strafgerichtlichen Revisionsverfahren. Der zweite Teil widmet sich der Revision im verwaltungsgerichtlichen Verfahren und den Bindungswirkungen. Die Untersuchung zeigt, dass die revisionsgerichtliche Praxis zahlreiche Ausnahmen und Abweichungen von der Bindungswirkung entwickelt hat, die nicht immer unumgänglich oder prozessökonomisch sinnvoll sind. Der dritte Teil behandelt verfassungsrechtliche Vorgaben bei der Überschreitung der Grenzen des Revisionsgerichts. Die Autorin prüft, welche Normen der Verfassung verletzt sein können und wie sich Betroffene gegen eine solche Überschreitung wehren können. Das Werk richtet sich an die Rechtswissenschaft und die Rechtspraxis und grenzt die Befugnisse klar ab. Besonders im Verfassungsbeschwerdeverfahren ist die Einordnung der Überschreitung revisionsgerichtlicher Befugnisse in den verfassungsrechtlichen Kontext von Bedeutung, da sich daraus prozessuale Konsequenzen für Beschwerdeführer und deren V

      Die Abgrenzung der Rechtsprechungsbefugnisse von Tatsachengerichten und Revisionsgerichten