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Hans-Jürgen Benedict

    Matthias Claudius
    Angst, Zorn, Klage, Scham und Freude
    Beschädigte Versöhnung
    Kein Trost, nirgends? Zu Gedenken und Vergessen, zu Sterben und Trost
    Macht von unten
    Kirchen als Träger der Revolution
    • Mit der Corona-Pandemie haben sich Fragen des Sterbens und plötzlichen Todes aus dem Rahmen des Familiären in den Vordergrund der Öffentlichkeit gedrängt. Wie kann eine Gesellschaft der vielen Toten angemessen gedenken? Und gibt es Trost für die Hinterbliebenen?Hält man sich an die Literatur, so zeigt sich, dass die Sterberealität und ein im Jenseits liegender Trost nicht immer zur Deckung zu bringen sind. Am Ende wird mehr getröstet, als der kritische Verstand eigentlich erlaubt."Trost" versagt ohnehin vor der Shoah und wird doch in einzelnen Fällen (so in einer evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt) zur Möglichkeit.

      Kein Trost, nirgends? Zu Gedenken und Vergessen, zu Sterben und Trost
    • "Ich bin überzeugt, daß mit dem letzten Juden auch das Christentum aus Deutschland verschwindet." Diese Äußerung von Elisabeth Schmitz gegenüber Helmut Gollwitzer im November 1938 nimmt H.-J. Benedict zum Anlass, um noch einmal über das Versagen auch der Bekennenden Kirche angesichts der Judenverfolgung nachzudenken. Ist es nicht ein negatives heilsgeschichtliches Datum, das die Versöhnungswirkung des Todes Christi ernsthaft beschädigt hat? Zwar wurde die kirchlichen Strukturen staatskirchenrechtlich nach 1945 wiederhergestellt. Ist die gegenwärtige kirchliche Malaise, Mitgliederschwund und zunehmende Bedeutungslosigkeit, so fragt Benedict, nicht auch eine Folge dieses Versagens und nicht nur eine Konsequenz der Säkularisierung?

      Beschädigte Versöhnung
    • Matthias Claudius

      Warum der Dichter den Mond besang und das Leben lobte

      • 143 pages
      • 6 hours of reading
      Matthias Claudius