Die Studie analysiert die Rolle des Fernsehens als Informationsquelle, trotz der Zunahme von Unterhaltungsformaten. Insbesondere Nachrichtensendungen und politische Magazine werden hervorgehoben, da sie über aktuelle Ereignisse berichten. Zudem wird untersucht, wie auch andere journalistische Formate, die performative und fiktionale Elemente enthalten, zur Informationsvermittlung beitragen. Ein zentraler Aspekt ist die duale Informationsübermittlung im Fernsehen, die Bild und Ton kombiniert, im Gegensatz zu den traditionellen Medien wie Presse und Radio.
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Die Studienarbeit analysiert den Motion Picture Production Code von 1930, der unter Joseph Breen als Selbstkontrollinstrument der Filmindustrie in den USA wirkte. Er führte zu einer starken Einflussnahme auf Hollywood-Produktionen, stellte jedoch auch eine kreative Herausforderung für Filmemacher dar und unterstützte das Studio-System.
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der Filmsemiotik und die Konzeptualisierung einer universalen Filmsprache, insbesondere durch Pier Paolo Pasolini und Gilles Deleuze. Sie analysiert die theoretischen Ansätze der 20er und 60er Jahre und beleuchtet die Verbindung zwischen semiotischen und literarischen Ausdrucksformen im Film.
Die Studienarbeit analysiert die komplexe Mutter-Tochter-Beziehung im Film "High Heels" von Pedro Almodóvar. Im Mittelpunkt stehen zwei moderne Frauen, deren Beziehung von Hassliebe und Schuldgefühlen geprägt ist. Die Analyse beleuchtet die Selbstcharakterisierung der Protagonistinnen und deren Interaktionen mit anderen Figuren sowie ästhetische Aspekte.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2005 umfasst drei Filmkritiken zu "Sideways", "Die fetten Jahren sind vorbei" und "The Aviator". Sie wurde an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Filmwissenschaft verfasst und behandelt die Praxis der Filmkritik.