Die Arbeit analysiert die Konzepte von Autonomie bei den Renaissance-Denkern Dante und Marsilius und deren Einfluss auf die Herrschaftslegitimation. Dabei wird untersucht, wie diese Philosophien in der politischen Theorie der Renaissance verwurzelt sind und welche Rolle sie in der Entwicklung von Herrschaftsverständnissen spielten. Die Untersuchung beleuchtet die Verbindung zwischen individueller Autonomie und der Legitimität von Machtstrukturen in dieser historischen Epoche.
Julian Dressler Books




Die Studienarbeit untersucht Saul Kripkes Konzept der starren Designatoren und deren Fähigkeit, Paradoxien zu lösen. Sie analysiert, wie Identitätsbeziehungen in verschiedenen möglichen Welten bestehen und hinterfragt, ob aus bestimmten sinnvollen Sätzen Widersprüche in Kripkes Theorie abgeleitet werden können, ohne sein Konzept zu relativieren.
In dieser Studienarbeit wird die Erweiterung plebiszitärer Elemente zur Stärkung der innerparteilichen Demokratie untersucht. Der Fokus liegt auf Strukturreformen, die das Engagement in Parteien durch bessere Partizipationsmöglichkeiten fördern sollen. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Parteimitgliedern und -spitze zu verbessern und partikulare Interessen in Entscheidungsprozesse einzubringen.
Die Studienarbeit analysiert die Mythisierung von Ernst Thälmann und deren Rolle zur Legitimierung der SED in der DDR. Sie untersucht, wie geschichtspolitische Handlungen das kollektive Gedächtnis beeinflussen und somit die Identität einer sozialen Gruppe formen können, insbesondere in einem Staat ohne nationale Grundlage.