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Lukas Görgens

    Der objektive Glücksbegriff in Aristoteles´ "Nikomachischer Ethik"
    War der Dreißigjährige Krieg ein Religionskrieg? Untersuchung zu den schwedischen Eintrittsmotiven
    Epikureismus. Die Interessenverschiebung in der hellenistischen Philosophie
    • Der Essay untersucht die Aussage von Karl Marx, dass das gesellschaftliche Sein das Bewusstsein der Menschen prägt, und hinterfragt, ob diese Verbindung auch auf die Philosophie anwendbar ist. Er analysiert, inwieweit äußere materielle Umstände die Entstehung neuer Denkweisen beeinflussen können. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und philosophischen Konzepten beleuchtet. Der Text bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Rolle von sozialen und materiellen Faktoren in der Entwicklung philosophischer Ideen.

      Epikureismus. Die Interessenverschiebung in der hellenistischen Philosophie
    • Die Arbeit untersucht die Entstehung des Begriffs "Religionskrieg", der ursprünglich die Konflikte zwischen europäischen Christen im 16. und 17. Jahrhundert beschreibt. Bernhard Maier argumentiert, dass dieser Begriff auch auf andere religiös motivierte Konflikte angewendet werden kann, was zu Überschneidungen mit verschiedenen Kriegstypen führt. Die Analyse beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Religion und Krieg und bietet einen tiefen Einblick in die historischen und gesellschaftlichen Dimensionen dieser Auseinandersetzungen.

      War der Dreißigjährige Krieg ein Religionskrieg? Untersuchung zu den schwedischen Eintrittsmotiven
    • Die Studienarbeit untersucht die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs "Glück" im Deutschen, insbesondere im Kontext von Kant und Aristoteles. Während Kant die Subjektivität des Glücks betont, wird in Aristoteles' "Nikomachischer Ethik" ein objektiver Glücksbegriff vertreten, der unabhängig von individuellen Vorstellungen existiert.

      Der objektive Glücksbegriff in Aristoteles´ "Nikomachischer Ethik"