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Maxie Wander

    January 3, 1933 – November 21, 1977

    Maxie Wander was an author renowned for her pioneering work in protocol literature. In her most famous work, she gave voice to women of diverse backgrounds and ages, documenting their everyday experiences, feelings, and desires. Her approach offered a unique insight into the lives of ordinary people, particularly women, during a period of division. Wander focused on authenticity and realism in her writing, enriching the literary landscape with a new, direct form of narrative.

    Maxie Wander
    Provenzalische Reise
    Guten Morgen, du Schöne
    Leben wär' eine prima Alternative Tagebuchaufzeichnungen und Briefe
    Guten Morgen, du Schöne
    Tagebücher und Briefe
    Ein Leben ist nicht genug
    • Ein Leben ist nicht genug

      • 225 pages
      • 8 hours of reading

      Briefe und Tagebuchaufzeichnungen der österreichischen Autorin (1933-1977), die seit 1956 in der DDR lebte

      Ein Leben ist nicht genug
    • »Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden. Entscheidend war für mich, ob eine Frau die Lust oder den Mut hatte, über sich zu erzählen«, sagt Maxie Wander über ihre Sammlung von Gesprächsaufzeichnungen. Und so erzählen 19 Frauen lustvoll und mutig von sich und ihren Gefühlen, ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihren Männern, sie äußern sich über Liebe und Sexualität, über Politik, über ihre Ansicht von der »richtigen« Art zu leben. In Ost und West wurde Guten Morgen, du Schöne zu einem Kultbuch, über das Christa Wolf in ihrem Vorwort schreibt: »Beim Lesen schon beginnt die Selbstbefragung. In den Nächten danach entwerfen viele Leserinnen, da bin ich sicher (nicht so sicher bin ich mir bei Lesern), insgeheim ihr Selbstprotokoll.«

      Guten Morgen, du Schöne
    • Guten Morgen, du Schöne

      Frauen in der DDR, Protokolle

      »Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden. … Entscheidend war für mich, ob eine Frau die Lust oder den Mut hatte, über sich zu erzählen«, sagt Maxie Wander über ihre Sammlung von Gesprächsaufzeichnungen. Und so erzählen 19 Frauen lustvoll und mutig von sich und ihren Gefühlen, ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihren Männern, sie äußern sich über Liebe und Sexualität, über Politik, über ihre Ansicht von der »richtigen« Art zu leben. In Ost und West wurde Guten Morgen, du Schöne zu einem Kultbuch, über das Christa Wolf in ihrem Vorwort schreibt: »Beim Lesen schon beginnt die Selbstbefragung. In den Nächten danach entwerfen viele Leserinnen, da bin ich sicher (nicht so sicher bin ich mir bei Lesern), insgeheim ihr Selbstprotokoll.«

      Guten Morgen, du Schöne