Ein Leben ist nicht genug
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Briefe und Tagebuchaufzeichnungen der österreichischen Autorin (1933-1977), die seit 1956 in der DDR lebte
Maxie Wander was an author renowned for her pioneering work in protocol literature. In her most famous work, she gave voice to women of diverse backgrounds and ages, documenting their everyday experiences, feelings, and desires. Her approach offered a unique insight into the lives of ordinary people, particularly women, during a period of division. Wander focused on authenticity and realism in her writing, enriching the literary landscape with a new, direct form of narrative.







Briefe und Tagebuchaufzeichnungen der österreichischen Autorin (1933-1977), die seit 1956 in der DDR lebte
Frauen in der DDR
»Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden. … Entscheidend war für mich, ob eine Frau die Lust oder den Mut hatte, über sich zu erzählen«, sagt Maxie Wander über ihre Sammlung von Gesprächsaufzeichnungen. Und so erzählen 19 Frauen lustvoll und mutig von sich und ihren Gefühlen, ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihren Männern, sie äußern sich über Liebe und Sexualität, über Politik, über ihre Ansicht von der »richtigen« Art zu leben. In Ost und West wurde Guten Morgen, du Schöne zu einem Kultbuch, über das Christa Wolf in ihrem Vorwort schreibt: »Beim Lesen schon beginnt die Selbstbefragung. In den Nächten danach entwerfen viele Leserinnen, da bin ich sicher (nicht so sicher bin ich mir bei Lesern), insgeheim ihr Selbstprotokoll.«
Geschichte einer krebskranken Frau, zusammengestellt aus Tagebuchblättern und Briefen der 44jährigen, die in aller Öffentlichkeit über die einzelnen Stationen der Krankheit berichtet
Frauen in der DDR, Protokolle
»Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden. … Entscheidend war für mich, ob eine Frau die Lust oder den Mut hatte, über sich zu erzählen«, sagt Maxie Wander über ihre Sammlung von Gesprächsaufzeichnungen. Und so erzählen 19 Frauen lustvoll und mutig von sich und ihren Gefühlen, ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihren Männern, sie äußern sich über Liebe und Sexualität, über Politik, über ihre Ansicht von der »richtigen« Art zu leben. In Ost und West wurde Guten Morgen, du Schöne zu einem Kultbuch, über das Christa Wolf in ihrem Vorwort schreibt: »Beim Lesen schon beginnt die Selbstbefragung. In den Nächten danach entwerfen viele Leserinnen, da bin ich sicher (nicht so sicher bin ich mir bei Lesern), insgeheim ihr Selbstprotokoll.«
Montáž z korespondence a deníkových zápisů úspěšné spisovatelky, která onemocní rakovinou ve chvíli, kdy se cítí na vrcholu svých tvůrčích sil. Děj, který zde vypráví, je pravdivý, autorka se nestylizuje, nepíše román, zaznamenává jen své autentické pocity strachu i naděje, odvahy izoufalství. Pod náhlou hrozbou smrti hledá smysl života a intensivně se snaží prožít čas, který jí ještě zbývá. Knihu sestavil autorčin manžel - spisovatel Fred Wander.
Devatenáct výpovědí žen různého věku o jejich problémech. Kniha je napsána formou magnetofonového záznamu, na kterém ženy různého věku, sociálního původu a společenských postavení vypovídají o svých životních osudech, názorech, smyslu života.