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Harry Körner

    Sprache, Integration und Identität. Eine soziolinguistische Betrachtung
    Der anomische Selbstmord nach Émile Durkheim
    Die merkantilistische Staatswirtschaft in Preußen. Ausgestaltung und Entwicklung
    Die funktionalistische Schichtungstheorie nach Davis/Moore und Parsons. Ein Diskurs
    Michael Moore. A Rebel and his Counter-Rebels
    • The 2004 U.S. presidential election between George W. Bush and John F. Kerry unfolded against a backdrop of significant global tension and political change. Key events during Bush's first term, including the September 11 attacks, the Afghanistan war, and the controversial invasion of Iraq, shaped international perceptions of the U.S. as a dominant force pursuing its interests, often at the expense of peace and democracy. This paper explores the impact of these events on global political consciousness and critiques the West's role in contemporary conflicts.

      Michael Moore. A Rebel and his Counter-Rebels
    • Die Arbeit untersucht die Prinzipien der sozialen Schichtung, wie sie von Kingsley Davis und Wilbert E. Moore formuliert wurden, und deren funktionale Notwendigkeit in Gesellschaften. Dabei wird die ungleiche Verteilung von Belohnungen als essenziell für das Überleben betrachtet. Zusätzlich wird Talcott Parsons' Perspektive auf sozialen Prestige und die nachgeordnete Rolle materieller Faktoren diskutiert. Kritische Stimmen, insbesondere von Konflikttheoretikern wie Melvin M. Tumin, werden ebenfalls beleuchtet. Abschließend erfolgt eine kritische Bewertung der Thesen und deren Relevanz.

      Die funktionalistische Schichtungstheorie nach Davis/Moore und Parsons. Ein Diskurs
    • Die Studienarbeit untersucht die Ursprünge des Kapitalismus, insbesondere den Merkantilismus als dessen Vorläufer, mit einem Fokus auf das absolutistische Preußen des 18. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die Manufaktur als entscheidenden Bestandteil der merkantilistischen Warenproduktion und deren staatliche Einflussnahme. Die Arbeit stützt sich auf relevante Literatur und historische Quellen, um die komplexen Zusammenhänge der merkantilen Wirtschaft und die unterschiedlichen Interpretationen durch zeitgenössische Herrscher und Wirtschaftsgelehrte darzustellen.

      Die merkantilistische Staatswirtschaft in Preußen. Ausgestaltung und Entwicklung
    • Der anomische Selbstmord nach Émile Durkheim

      Anhand dreier aktueller Beispiele

      Émile Durkheim untersucht in seinem Werk die sozialen Ursachen des Suizids und betrachtet dieses Phänomen als gesellschaftlich normal. Er argumentiert, dass Suizid nicht nur auf individueller, sondern auf makrosoziologischer Ebene analysiert werden sollte. Durkheim definiert Suizid als einen Todesfall, der auf das Verhalten des Opfers zurückzuführen ist, und identifiziert drei Haupttypen: altruistisch, egoistisch und anomisch. Seine Studien fallen in eine Zeit, in der er die moderne Gesellschaft in einer moralischen Krise sieht, was seine Klassifizierung der Suizidursachen beeinflusst.

      Der anomische Selbstmord nach Émile Durkheim
    • Die Studienarbeit analysiert die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit aus der Perspektive von Sprache und Wissen im Alltag, basierend auf Berger und Luckmanns Werk. Der Fokus liegt auf den sprachlichen Identitäten in der Schweiz und Belgien sowie den Auswirkungen von Migration auf die Gesellschaft und individuelle Identitätskonflikte.

      Sprache, Integration und Identität. Eine soziolinguistische Betrachtung