Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport
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Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse im Kontext der Sportökonomie und des Kartellrechts. Der Autor zeigt, dass dieser Zusammenhang nicht klar ist, argumentiert jedoch, dass Competitive Balance unter bestimmten Bedingungen als legitimes Ziel anerkannt werden kann.
