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Björn Frank

    Taradamtwideldamjuchei
    Der Milchzahnbiber
    Glaube und Rationalität in der Krise
    Zu Keynes passt das nicht
    Geldgerinnung
    Wettbewerbsprobleme in Pressemärkten
    • Im Jahr 2004 präsentierte die Bundesregierung einen Entwurf zur Novelle des GWB, der die Kriterien für die Pressefusionskontrolle teilweise änderte und neue Regelungen einführte. Diese betrafen insbesondere Anzeigenkooperationen und die Fusionskontrolle. Während der Bundestag das Gesetz annahm, scheiterte es im Bundesrat. Ein überarbeiteter Gesetzentwurf wird in der aktuellen Legislaturperiode erneut behandelt. Ökonomen und Kartellrechtler diskutierten, welche ökonomischen Überlegungen dabei eine Rolle spielen sollten und welche Aspekte des alten Entwurfs kritisch zu bewerten sind. Der alte Regierungsentwurf wird vom Bundeskartellamt, vertreten durch Präsident Ulf Böge, abgelehnt. Unterstützung erhalten diese Bedenken von den Berliner Professoren Franz Säcker und Christian Kirchner, die argumentieren, dass die vorgeschlagenen Regelungen zu einer schädlichen Konzentration führen und den Wettbewerb sowie die Meinungsvielfalt gefährden. Um diesem Problem zu begegnen, sind Verhaltensauflagen für Verlage vorgesehen, was jedoch die Annahme voraussetzt, dass marktmächtige Verlage bereit sind, Meinungsvielfalt zu fördern, auch wenn es ihren eigenen Interessen widerspricht. Einige Autoren in diesem Band sind jedoch der Meinung, dass in jedem Fusionsfall geprüft werden sollte, ob die Aufrechterhaltung von Meinungsvielfalt und niedrigen Preisen für Leser und Werbekunden nicht auch im Interesse der marktstarken Verlage liegt.

      Wettbewerbsprobleme in Pressemärkten
    • Geldgerinnung

      Der Wirtschaftskrimi für Studierende

      Dieser Wirtschaftskrimi kombiniert spannende Handlung mit ökonomischen Lehrinhalten. Studierende und Interessierte lernen ökonomische Theorien und bedeutende Ökonomen kennen, während sie eine fesselnde Geschichte verfolgen. Ein unterhaltsamer Zugang zur Volkswirtschaftslehre, der aktuelle Themen aufgreift.

      Geldgerinnung
    • Zu Keynes passt das nicht

      Vom Leben und Sterben großer Ökonomen

      Es ist Ihnen gelungen, Zierkürbisse zu züchten, die im Dunkeln leuchten, das ist ein Verkaufshit zu Halloween. mit 1.000 Kürbissen erzielen Sie einen Gewinn von sage und schreibe 25 Euro pro Stück. Frage: Sollten Sie, wenn Sie Ihren Gewinn erhöhen wollen, noch mehr Kürbisse anbauen? Die überraschende Antwort auf diese und andere Fragen verrät Björn Frank ganz nebenbei in seinen spritzigen, kenntnisreichen und eleganten biografischen Miniaturen über die großen Ökonomen von Cantillon bis Bentham, von Keynes (dessen letzte fromme Lektüre einfach nicht zu seinem schillernden Leben passte) bis Schumpeter und all den anderen. Wer glaubte, es bei dieser Spezies mit drögen Geldvermehrern zu tun zu haben, wird eines Besseren belehrt. Es sind tragische, berührende, manchmal komische Lebensgeschichten, die oft genug mit einem erstaunlich passenden Tod enden.

      Zu Keynes passt das nicht
    • Als dem kleinen Biber einer seiner Nagezähne ausfällt, versucht er zunächst, seine Zahnlücke vor den anderen zu verbergen ...

      Der Milchzahnbiber
    • Taradamtwideldamjuchhei Heisst Der Kleine Biber, Aber Niemand Kann Sich Seinen Namen Merken. Traurig Beschliesst Er, Sich Einen Neuen Namen Zu Suchen. Die Nachtigallen Haben Eine Gute Idee ...

      Taradamtwideldamjuchei