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Joachim Bauer

    Joachim Bauer
    Das empathische Gen. Humanität als Bestimmung des Menschen. Warum wir für gutes Zusammenleben gemacht sind
    Warum ich fühle, was du fühlst
    Das empathische Gen
    Realitätsverlust
    Arbeit
    Wie wir werden, wer wir sind
    • Wie wir werden, wer wir sind

      Die Entstehung des menschlichen Selbst durch Resonanz

      Das neue große Buch des Bestsellerautors: Die Bedeutung des Selbst für Erziehung, Partnerschaft und Gesellschaft Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften zeigen: Der Mensch wird ohne ein Selbst geboren. Wie aber entsteht unser Ich, das sich später von anderen Menschen abgrenzen kann? Wie gelingt es uns, ein Ich, Du oder Wir zu denken, zu fühlen, zu erleben? Was macht einen Menschen zum Individuum? Diesen zentralen Fragen geht Joachim Bauer in seinem neuen großen Werk nach und legt dar, dass unser »wahres Selbst« nicht in uns schlummert wie ein Bodenschatz, der darauf wartet, gefunden und poliert zu werden. Vielmehr ist es das Produkt von Resonanzen – unserer geteilten Erfahrungen, Freuden und Ängste. Joachim Bauer macht uns bewusst, dass dieses Ich nicht – wie lange angenommen – in Stein gemeißelt ist, sondern im Prozess ständiger Selbst-Konstruktion ein Leben lang in Wandlung bleibt, wachsen und sich verändern kann. In Zeiten grassierender Ichbezogenheit und gesellschaftlicher Strömungen, die Selbstbehauptung durch Abgrenzung gegenüber anderen forcieren, vermittelt Bauer ein neues Bild davon, wie wir werden, wer wir sind, und erklärt, warum wir diesen Weg nur gemeinsam finden.

      Wie wir werden, wer wir sind
    • Arbeit

      Warum sie uns glücklich oder krank macht

      Schaffen wir die Arbeit – oder schafft sie uns? Der Mediziner, Neurobiologe und Bestsellerautor Joachim Bauer nimmt unsere Art zu arbeiten unter die Lupe. Wie können wir angesichts der beispiellosen Zunahme von Stress, Depression und Burn-out mit den immer umfassenderen Erwartungen an ständige Verfügbarkeit umgehen? Was sollten Unternehmen tun, um ihre Mitarbeiter nicht zu verschleißen? – Ein aufrüttelndes, streitbares Manifest für die Rückkehr des Menschlichen in die Arbeitswelt. Bauer zeigt, wie Arbeit wieder Raum bietet für unsere Energie, schöpferische Lust und Selbstverwirklichung: eine Quelle großen Glücks!›

      Arbeit
    • Nominiert für den NDR-Sachbuchpreis: »Menschen brauchen, um psychisch und körperlich gesund zu bleiben, die analoge Präsenz anderer Menschen.« JOACHIM BAUER Die Menschlichkeit ist in Gefahr. Künstliche Intelligenz wird unsere Lebenswelt radikal verändern – ob am Arbeitsplatz, in Schulen, in der Medizin oder in vielen anderen Bereichen. Ihre Schöpfer verkaufen KI als dem Menschen ebenbürtig, ja überlegen. Gleichzeitig fliehen wir vor der Realität immer öfter in die virtuellen Welten der sozialen Netzwerke, Apps und Games. In seinem neuen Buch mahnt der Arzt, Neurowissenschaftler und Bestseller-Autor Joachim Bauer: Reale Begegnungen, zwischenmenschliche Resonanz und analoge Präsenz sind für die Entwicklung des menschlichen Selbst, für unsere Gesundheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar. Ein Plädoyer für ein neues Zeitalter der Aufklärung, für ein Aufbegehren gegen digitale Unmündigkeit.

      Realitätsverlust
    • Das empathische Gen

      Humanität, das Gute und die Bestimmung des Menschen

      Welchen Weg in die Welt von Morgen wollen wir gehen? Egoistische Strategien, die gerne mit Grundgesetzen der Natur gerechtfertigt werden, stehen gegen gutes, an Tugenden orientiertes Leben und Zusammenleben. Joachim Bauers neuestes Buch ist ein Paukenschlag. Der Mediziner und Neurowissenschaftler zeigt anhand jüngster Forschung: Der Mensch ist nicht nur durch seinen Geist, sondern auch durch seine Biologie ein auf Humanität – auf Menschlichkeit – ausgerichtetes Wesen. Unsere Gene sind keine Egoisten. Sie kommunizieren und kooperieren. Sie reagieren auf Umwelteinflüsse und auf unseren Lebensstil. Mehr noch: Eine aus freiem Entschluss gewählte innere Haltung, die auf ein Sinn-geleitetes, prosoziales Leben ausgerichtet ist, begünstigt Genaktivitäten, die unserer Gesundheit dienen. Wenn Menschen ihre sozialen Potentiale ausschöpfen und sich den Wunsch nach einem guten, sinnerfüllten Leben zu eigen machen, wird ihnen dies auch helfen, ihre Gesundheit zu schützen und ihre inneren Heilkräfte zu stärken. Joachim Bauers Antworten auf die Frage, wofür wir gemacht sind, sind Ausgangspunkt für einen hoffnungsvollen Aufbruch in die Zukunft. Für jeden einzelnen, für die Gesellschaft im Ganzen und für das globale Zusammenleben. „Ein großartiges Buch, das wir gerade jetzt so dringend brauchen! Ein prägnantes Manifest, wie wir Wandel gestalten und Zukunft ermöglichen können.“ Aleida Assmann, Kulturanthropologin, Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels

      Das empathische Gen
    • Warum ich fühle, was du fühlst

      Intuitive Komunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone

      • 191 pages
      • 7 hours of reading
      4.1(32)Add rating

      Gähnen steckt an, ein Lächeln macht uns froh: Intuitiv verstehen wir, was andere fühlen, können die Freude oder den Schmerz anderer mitempfinden. Die Erklärung dieser geheimnisvollen Phänomene liegt in den Spiegelneuronen, die erst vor kurzem erforscht wurden. Sie sind die Grundlage unserer emotionalen Intelligenz, bestimmen unser »Bauchgefühl « und die Fähigkeit zu lieben. Der Psychoneurologe Joachim Bauer über eine sensationelle Entdeckung der Neurowissenschaften, die unsere Wahrnehmung vom Menschen verändert!

      Warum ich fühle, was du fühlst
    • Gene steuern nicht nur, sie werden auch gesteuert – durch Signale, die vom Gehirn ausgesandt werden, als Folge von zwischenmenschlichen Beziehungen, Umwelteinflüssen und individuellen Erfahrungen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben und was dies mit Blick auf körperliche und seelische Erkrankungen bedeutet, das zeigt der Mediziner Joachim Bauer – verständlich und pointiert.

      Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern
    • Das kooperative Gen

      Evolution als kreativer Prozess

      4.0(16)Add rating

      Wie wir wurden, was wir sind Die Evolution ist weniger ein »Kampf ums Dasein« als vielmehr ein kreativer Prozess – das verdeutlicht Bestsellerautor Joachim Bauer auf der Grundlage aktuellster Forschungsergebnisse. Nicht zufällige Mutation bestimmt die Evolution, sondern aktive Veränderungen der Gene, die den Prinzipien Kooperation, Kommunikation und Kreativität folgen.

      Das kooperative Gen
    • Lob der Schule

      • 140 pages
      • 5 hours of reading
      3.9(25)Add rating

      Der Beitrag zur aktuellen Debatte betont, dass Disziplin allein keine Lösung für die Herausforderungen an Schulen ist. Während das „Lob der Disziplin“ in privilegierten Schulen als Rezept gelten mag, bleibt es in den meisten Schulen wirkungslos. Die zentrale Frage ist, wie wir die Motivation der Schüler erreichen können. Was motiviert junge Menschen, Anstrengungen zu unternehmen und Ziele zu verfolgen? Diese Lösung bleibt in vielen Schulen unentdeckt, obwohl Lehrkräfte engagierte Arbeit leisten. Der Neurobiologe und Psychotherapeut Joachim Bauer bietet eine schonungslose Analyse und kritisiert nicht nur die abwertenden Äußerungen über Lehrer und Familienpolitik. Er präsentiert moderne Perspektiven, die auf neurobiologischen Erkenntnissen basieren und sich von bürokratischen Maßnahmen, die aus den Pisa-Studien resultieren, abheben. Um Motivation bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, sind gelingende Beziehungen entscheidend. Bauer erläutert die Konsequenzen für Eltern, Lehrer, deren Ausbildung und die Schulpolitik. Er betont, dass das Lob der Disziplin allein nicht ausreicht, um die Schulen zu verbessern, ähnlich wie ein Lob des Regens keine Steppe fruchtbar macht.

      Lob der Schule
    • Prinzip Menschlichkeit

      ; warum wir von Natur aus kooperieren

      3.9(41)Add rating

      Ein Buch über das wichtigste Erfolgsgeheimnis der Evolution! Kampf oder Kooperation? Der renommierte Medizinprofessor und Psychotherapeut Joachim Bauer widerlegt die weit verbreitete These, der Mensch sei primär auf Egoismus und Konkurrenz eingestellt. Ausgehend von aktuellsten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zeigt er, dass das menschliche Handeln vielmehr durch das Streben nach Zuwendung, Wertschätzung und Kooperation bestimmt wird.

      Prinzip Menschlichkeit